"Es gibt Momente im Leben, da ist uns einfach nicht nach Lächeln zumute", so Ashoff. "Menschen, die durch eine Trennung aus der Bahn geworfen wurden, fehlt häufig die Kraft, an etwas Schönes zu denken." Hier kann ein Coach ansetzen, wenn es nicht um psychische Erkranken oder ständig wiederkehrende körperliche Beeinträchtigungen geht. Denn im Unterschied zur Psychotherapie geht es beim Coaching darum, in relativ kurzen Prozessen Lösungen für die Zukunft zu finden, das Positive an der Situation zu sehen und z.B. die Folgen einer Trennung zur persönlichen Weiterentwicklung zu nutzen." Dabei ist der Betroffene auf Augenhöhe mit dem Coach, der ihm dabei hilft, seine eigenen Ressourcen zu aktivieren.