fit und munter - Liebe und Gesundheit im Web: das ISG Portal präsentiert sich mit frischen Inhalt

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Liebe und Gesundheit im Web: das ISG Portal präsentiert sich mit frischen Inhalt

Liebe und Sexualität in web 2.0 Zeiten - das sind die Inhalte der frisch aufgelegten Website des Informationszentrums für Sexualität und Gesundheit (ISG) e.V.
Unter der Adresse www.isg-info.de finden Internetnutzer nun eine noch größere Vielfalt an Informationen aus den Bereichen Liebe, Sexualität und Gesundheit. Dazu zählen neben aktuellen Nachrichten auch zahlreiche nützliche Tipps, ein Glossar und zudem Adressen von auf Sexualstörungen spezialisierte Ärzten aus ganz Deutschland.

Die Inhalte dem Zeitgeist anzupassen und doch im Look zeitlos zu erscheinen, das war die Aufgabe, der sich das Team um Sabine Pirnay, der Geschäftsführerin des ISG stellen musste. Dass die ISG Website sich längst zu einem beliebten Portal zu Nachrichten aus Liebe und Gesundheit gemausert haben, das zeigten die aktuellen Zugriffszahlen. "Die User meldeten uns häufig zurück, dass sie die offene und doch immer seriöse Darstellung der leider immer noch tabu behafteten Themen sehr schätzten", so Sabine Pirnay.

Mehrmals wöchentlich werden hier interessante und aktuelle Meldungen zu Partnerschaft, Sexualität und sich überschneidenden Gesundheitsthemen eingestellt. Die populärsten Unterseiten, wie die Facharztsuche oder der Downloadbereich der Infoblätter wurden technisch optimiert. So lassen sich die Experten aus der Sexualmedizin und anderen Disziplinen nun über eine Landkarte schnell und einfach finden. Selbsttests wie der FRED zu Erektionsstörungen bei Männern oder STEFFI zu Sexualstörungen bei Frauen stehen an oberster Stelle der Zugriffe und liefern erste Hilfestellungen. Wer dennoch unbeantwortete Fragen hat, kann sich im ISG-Forum mit anderen Betroffenen oder per Kontaktformular mit dem medizinisch ausgebildeten ISG-Team austauschen.

Sexualität ist ein sensibles Thema, insbesondere in ungewohnten Situationen, z.B. wenn die Liebe nicht mehr (so wie früher) funktioniert. Dann fällt es vielen Betroffenen schwer, darüber zu sprechen. Sie schweigen lieber, anstatt aktiv nach Hilfe zu suchen. Darum bietet das ISG neben dem Internetportal auch weiterhin seine Infoline unter 0180 555 84 84 (14 ct./Min. aus dem Festnetz, Mobilfunk abweichend) an, denn manchmal ziehen die Menschen das persönliche Gespräch vor.

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