fit und munter - WIESENHOF BEZIEHT CO2-FREIEN STROM VON MEISTRO

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WIESENHOF BEZIEHT CO2-FREIEN STROM VON MEISTRO

Der Marktführer für Geflügelspezialitäten spart jährlich60.000 Tonnen CO2 durch den sauberen Strom von meistro / Strom von meistro als Teil der Nachhaltigkeitsstrategie bei Wiesenhof
Ingolstadt, 10.02.2010: Die PHW-Gruppe mit der Geflügelmarke WIESENHOF bezieht seit dem 01. Januar 2011 für ein Drittel seiner Abnahmestellen sauberen Strom von der meistro Energie GmbH. Für Mike Frank, den Geschäftsführer des Energieanbieters, profitieren Wiesenhof und die übrigen Kunden von meistro in zweifacher Hinsicht: "Der Strom von meistro ist ökonomisch vernünftig. Aufgrund alternativer Beschaffungsstrategien, durchdachter Lieferverträge und einer schlanken, effizienten Organisationsstruktur können wir unseren Gewerbestrom günstiger anbieten als andere Anbieter. Darüber hinaus ist der Strom von meistro ökologisch sinnvoll, weil er aus Wasserkraft stammt und damit zu 100 Prozent CO2-frei ist." Damit bietet meistro seinen Kunden zwei starke Differenzierungsmerkmale im Wettbewerb.

Für den Vorstand von Wiesenhof/PHW-Gruppe, Dr. Heinrich Paul Dröge, war bei der Wahl des Stromanbieters vor allem ausschlaggebend, dass der Strom von meistro die Umwelt schont: "Wir haben, was Umwelt- und Klimaschutzmaßnahmen betrifft, einen sehr hohen Standard bei Wiesenhof. Wir wollen in den kommenden Jahren noch klimafreundlicher werden und da ist der saubere Strom von meistro eine hervorragende Ergänzungen zu den Maßnahmen, die wir ohnehin schon umsetzen." Der Mehrwert des Gewerbestroms von meistro für die Umwelt ist durch das RECS-Zertifikat belegt, das regenerative Energien europaweit fördert. Auch die Kunden von meistro erhalten auf Wunsch ein Zertifikat, das ihnen den Bezug des sauberen Stroms und damit ihr Verantwortungsbewusstsein belegt.

Strom von meistro als Teil der Nachhaltigkeitsstrategie

Die PHW-Gruppe hat mehr als 5.000 Mitarbeiter und erwirtschaftet jährlich einen Umsatz von 2,1 Mrd. Euro. Durch den Wechsel zur meistro Energie GmbH reduziert das Unternehmen seinen CO2-Ausstoß jedes Jahr um fast 60.000 Tonnen, was ca. einem Drittel der gesamten durch Strom verursachten CO2 Menge gleichkommt. Das entspricht dem CO2-Ausstoß von etwa 250.000 Inlandsflügen über eine Distanz von 800 Kilometern. Um diese Menge an CO2 zu kompensieren müssten 5,3 Millionen Fichten gepflanzt werden. Der Bezug von sauberem Strom ist Teil der Nachhaltigkeitsstrategie des Marktführers im Bereich frischer und tiefgefrorener Geflügelspezialitäten: "Als erstes Unternehmen der Geflügelbranche haben wir für die Marke Wiesenhof die bei der Herstellung von Hähnchenfleisch anfallenden Treibhausgas-Emissionen ermittelt und zertifizieren lassen", so Dr. Heinrich Paul Dröge.

Bereits im vergangenen Jahr hat das Unternehmen in den betrieblichen Abläufen umfangreiche Maßnahmen zur Reduzierung von CO2-Emissionen ergriffen. Außerdem wurden Dachflächen von Farmen und Betriebsstätten mit Photovoltaik-Anlagen ausgestattet. Mit Schlachtnebenprodukten, die bei der Verarbeitung von Geflügel täglich anfallen, betreibt Wiesenhof auch eine Bio-Gasanlage. Damit sind die Produktionsreste zugleich Rohstoff für die Energie- und Wärmeerzeugung und versorgen außerdem rund 450 Haushalte mit Strom. Und auch die Wiesenhof-LKW-Flotte fährt mit einem selbst hergestellten Bio-Kraftstoff aus Geflügelfett. Der Wechsel zu einem Anbieter von CO2-freiem Strom wie der meistro Energie GmbH ist der nächste konsequente Schritt zu einer besseren Umweltbilanz.
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