Die Schmetterlinge im Bauch und die erste
Verliebtheit sind vorbei. Paare stellen bald fest, dass Sie im
Beziehungsalltag miteinander streiten wollen und müssen. Doch viele
scheitern daran, dass sie über ihre eigenen Kommunikationsmuster
stolpern und sich nicht konstruktiv austauschen können. Die große
Liebe wird oft zu schnell aufgegeben.
"So nicht, aber wie denn dann?" Lesen Sie im neuen Dossier zu
"konstruktivem Streiten" auf der Informations- und Rechercheplattform
www.therapie.de mehr über gelungenes Miteinander reden. Gerade in der
deutschen Zurückhaltung liegt ein Grund für Missverständnisse. Offen
von sich, seinen Gefühlen und Erfahrungen zu sprechen ist ein
wichtiger Schlüssel zum besseren gegenseitigen Verständnis. Des
Weiteren hilft es, in der "Ich-Form" zu sprechen und konkrete
Situationen anzusprechen ohne Verallgemeinerungen zu nutzen. Goldene
Regeln für aufmerksames Zuhören, Fragen, Loben und Feedback geben
werden erläutert.
Ebenfalls werden Vorwürfe, Drohungen, der Klassiker "Nie kümmerst
Du Dich um mich" und Festlegungen von vermeintlichen
Charakterschwächen entlarvt. Abschließend werden Versöhnungsansätze,
Einbeziehen von Dritten und Konfliktverhalten erläutert. Aus dem
"Nebeneinander" wird wieder ein "Miteinander".
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