fit und munter - Pflegende Angehoerige wirklich entlasten

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Pflegende Angehoerige wirklich entlasten

e Angehoerige wirklich entlasten


Zur heutigen Ankuendigung von Gesundheitsminister Roesler, pflegende Angehoerige staerker unterstuetzen zu wollen, erklaert die pflegepolitische Sprecherin der SPD-Bundestagsfraktion Hilde
Mattheis:

Es ist zu begruessen, dass Herr Roesler pflegende Angehoerige staerker unterstuetzen will. Seine Plaene, den pflegenden Familienmitgliedern Kuren, regelmaessige Rehabilitions- und Praeventionsleistungen sowie ein Notfalltelefon anzubieten, koennen wir als sozialdemokratische Partei nur unterstuetzen.
Pflegende Angehoerige koennen jede Hilfe gebrauchen.

Um pflegende Angehoerige jedoch wirklich zu entlasten, sind weitere konkrete Schritte notwendig. Hierzu gehoert die kurzzeitige bezahlte Freistellung von bis zu zehn Tagen sowie Lohnersatz fuer eine sechsmonatige Pflegezeit fuer berufstaetige Angehoerige. Wir duerfen die pflegenden Angehoerigen nicht allein lassen. Sie brauchen eine soziale Absicherung waehrend der Pflegezeit.


© 2010 SPD-Bundestagsfraktion
Pressestelle
Internet: http://www.spdfraktion.de
E-Mail: presse@spdfraktion.de
Tel.: 030/227-5 22 82
Fax: 030/227-5 68 69
irklich entlasten


Zur heutigen Ankuendigung von Gesundheitsminister Roesler, pflegende Angehoerige staerker unterstuetzen zu wollen, erklaert die pflegepolitische Sprecherin der SPD-Bundestagsfraktion Hilde
Mattheis:

Es ist zu begruessen, dass Herr Roesler pflegende Angehoerige staerker unterstuetzen will. Seine Plaene, den pflegenden Familienmitgliedern Kuren, regelmaessige Rehabilitions- und Praeventionsleistungen sowie ein Notfalltelefon anzubieten, koennen wir als sozialdemokratische Partei nur unterstuetzen.
Pflegende Angehoerige koennen jede Hilfe gebrauchen.

Um pflegende Angehoerige jedoch wirklich zu entlasten, sind weitere konkrete Schritte notwendig. Hierzu gehoert die kurzzeitige bezahlte Freistellung von bis zu zehn Tagen sowie Lohnersatz fuer eine sechsmonatige Pflegezeit fuer berufstaetige Angehoerige. Wir duerfen die pflegenden Angehoerigen nicht allein lassen. Sie brauchen eine soziale Absicherung waehrend der Pflegezeit.


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