Nicht erst seitdem die Gesetzlichen Krankenkassen die Versicherten mit Zusatzbeiträgen zur Kasse bitten, sehen sich viele Mitglieder nach Alternativen um.
Betroffene liebäugeln zunehmend auch mit den Privaten Krankenkassen.
Bessere Leistungen, VIP Status beim Arzt oder im Krankenhaus, fairer Beitrag
mit vielen Zusatzleistungen (z. B. Zahnkosmetik oder Heilpraktiker) sind vielfach die Gründe für den Wechsel.
Arbeitnehmer und Angestellte können inzwischen auch noch einfacher in die Private Krankenkasse wechseln. Wird die Pflichtversicherungsgrenze 49.500 EUR Brutto pro Jahr - inkl. Sonderzahlungen/Einmalzahlungen - einmalig überschritten, kann der Wechsel in die Private Krankenkasse erfolgen. Selbständige können sich ja ohnehin für die Private Krankenkasse entscheiden. Einkommensgrenzen gibt es für sie nicht.
Aber für alle gilt: Das Angebot ist groß: Über 40 Private Krankenkassen mit über 3.000 Tarifen stehen zur Wahl. Die Spezialisten des o. g. Internetportals haben aktuell herausgefunden: Vergleichen lohnt sich auf jeden Fall!
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Im Vergleich finden sich auch die aktuellen Testsieger wieder.
Nur wenn alle Stellschrauben im Faktenvergleich genau justiert sind, werden auch umfassende Ergebnisse geliefert. Darauf haben die Fachleute des beschriebenen Internetportals ihre Arbeit ausgerichtet, so die Wertung zufriedener Besucher.
Ein besonderes Augenmerk haben die Spezialisten auf die Beitragsstabilität.
So gibt es in späteren Jahren oder im Alter keine bösen Überraschungen.
Aus diesem Grund nutzen auch viele bereits privat Krankenversicherte den unabhängigen Service, z. B. im Hinblick auf die aktuellen Rückstellungswerte.
Gibt es Beitragsanpassungen, nutzen Versicherten den Fakten - Vergleich, um einen aktuellen Überblick zu Beiträgen und Leistungen der verschiedenen Anbietern zu bekommen.
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