Hamburg / Wentorf, 16. Februar 2011 -
"Helau und alaaf!" - Deutschland ist voller Vorfreude auf den Karneval. Fast eine Woche wird gefeiert, die Etikette des Alltags darf abgelegt und einfach mal "die Sau raus gelassen werden". Doch wenn Tausende von Menschen stark alkoholisiert durch die Städte laufen, sind Unfälle - noch stärker als zu "normalen" Zeiten - vorprogrammiert.
Laut Unfallstatistiken des Bundesamtes für Arbeitsschutz und Arbeitsmedizin (BAuA) geschieht alle sechs Sekunden in Deutschland ein Unfall, also täglich rund 14.500 und jährlich über fünf Millionen Unfälle.
Viele Betroffene können nach einem Unfall ihrer bisher ausgeübten Tätigkeit nicht mehr nachgehen. "Ein tragisches Ereignis wie ein schwerer Unfall mit bleibenden Schäden kann den Geschädigten, aber auch seine Familie und Geschäftspartner in den finanziellen Ruin treiben", so Jan Schust, Geschäftsführer von Tarifcheck24.de, eines der führenden Versicherungs- und Finanzportale (www.tarifcheck24.de). "Die meisten Unfälle passieren im Haushalt und während der Freizeit - wie beispielsweise gehäuft zur Karnevalszeit. Hier sind die meisten Deutschen ohne Versicherungsschutz."
Eine private Unfallversicherung ist daher unbedingt empfehlenswert, sie deckt die finanziellen Folgen des Unfalls ab. Auch die Berufsunfähigkeit sollten Verbraucher absichern, wenn am Aschermittwoch nicht plötzlich "alles vorbei" sein soll.
Nicht abgesichert: Die meisten Unfälle passieren in der Freizeit, zu Hause & beim Sport
Ausschließlich Unfälle bei oder auf dem Hin- und Rückweg zur Arbeit und schulischen Ausbildung sind durch die gesetzliche Unfallversicherung abgedeckt. An den Folgen schwerer Unfälle in Hobby und Freizeit hat der Betroffene deshalb meist ein Leben lang zu tragen. Ein Drittel aller Unfälle ereignet sich im Haushalt. "Hausfrauen und -männer sind dem höchsten Unfallrisiko und dem schlechtesten Versicherungsschutz ausgeliefert - deshalb sollten diese Personen unbedingt eine Unfallversicherung abschließen", rät Schust.
Die Krankenversicherung deckt nur die gesundheitlichen Folgen eines Unfalls ab. Die finanziellen Folgekosten, wie beispielsweise Kinderbetreuung, eine Haushaltshilfe, der unter Umständen behindertengerechte Umbau von Wohnung etc. wird dagegen nur von einer Unfallversicherung abgedeckt.
Eine Unfallversicherung greift bei bleibenden Gesundheitsschäden immerhin finanziell unter die Arme. Dabei zahlt die Versicherung eine vom Grad der Invalidität abhängige Summe aus. Diese kann beispielsweise durch eine Verletzung im Kniegelenk (Kreuzbandriss, Meniskusriss oder eine Schnittverletzung) hervorgerufen worden sein, die den Versicherungsnehmer später daran hindert, sich einwandfrei zu bewegen. "Besonders für sportlich aktive Menschen oder Motorradfahrer ist eine Unfallversicherung zu empfehlen", rät Versicherungsexperte Jan Schust. "Das Risiko folgenschwerer Unfälle wird gerne verdrängt, aber sie kommen dennoch vor."
Doch nicht alle Unfallversicherungen weisen die gleiche Qualität und Leistungsfähigkeit auf. Ein transparenter und kostenloser Vergleich im Internet, zum Beispiel mit wenigen Klicks auf http://www.tarifcheck24.com/unfallversicherung.html, schafft Klarheit und zeigt die individuell passende Unfallversicherung auf.
Progression & Policen: Was ist beim Vergleich und vor Abschluss einer Unfallversicherung zu beachten?
Umfassenderen, aber auch teureren Versicherungsschutz als eine Unfallversicherung, bietet eine dem Leben angepasste Berufs- oder Erwerbsunfähigkeitsversicherung. Für Personen, die wegen einer Vorerkrankung oder anderen Gründen nicht in einer solchen Versicherung unterkommen oder die Vorsorgeaufwendungen nicht tragen können bzw. wollen, ist eine Unfallversicherung wichtig. Dabei sollte vor allem auf den individuell passenden Schutz geachtet werden.
Eine Versicherungssumme von mindestens 100.000 Euro ist ebenso wichtig wie eine möglichst hohe Progression (350 - 500%). Bei einer Unfallversicherung mit einer Summe von 100.000 Euro mit 350% Progression bekommt der Geschädigte dann bei voller Invalidität 350.000 Euro. Eine Versicherung mit diesen Kriterien gibt es schon für unter 80 Euro im Jahr. Wer keine Progression oder eine niedrigere Versicherungssumme im bereits vorhandenen Vertrag vorfindet, sollte diesen durch eine neue, leistungsfähigere Police ersetzen.
Mehr Information rund um das Thema Unfallversicherung gibt es unter http://www.tarifcheck24.com/unfallversicherung-info.html.
Über Tarifcheck24.de:
Die Tarifcheck24 GmbH gehört mit ihrem Versicherungs- und Finanzportal Tarifcheck24.de zu einem der führenden Anbieter dieser Sparte. Seit 2001 ist das Unternehmen - bekannt aus Presse, Funk und Fernsehen - auf dem Markt. Tarifcheck24.de bietet seinen rund 25 Millionen Besuchern im Jahr umfangreiche Versicherungs- und Finanzvergleiche diverser Sparten an.
Von vielen führenden Internetdiensten wird zum Beispiel der TÜV-geprüfte KFZ-Versicherungsvergleich empfohlen. Zahlreiche Onlinerechner und die persönliche Beratung zu allen gängigen Versicherungsprodukten verschaffen dem Tarifcheck24-Nutzer schnell und effizient einen Überblick über den Markt.
Alle Informationen und Vergleiche zu Versicherungen und Finanzen auf www.tarifcheck24.de
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