Burn-Out. Ein Thema das zurzeit große Resonanz findet, denn immer mehr Menschen leiden unter dem ständigen Leistungsdruck, der Ausweitung der Arbeit auch ins private Leben. Einer Studie des Karriereportals Stepstone zufolge sind hierzulande durchschnittlich ca. 30 % - in manchen Branchen bis zu 50 % - aller Erwerbstätigen vom beruflichen "Ausbrennen" betroffen. Führungskräfte trifft es besonders häufig, schätzungsweise jeder dritte Manager hat Burnout-Symptome. In der Deutschen WirtschaftsChronik 2005 wird Burnout bei Führungskräften als die "Achillesferse der Leistungsträger" bezeichnet.
Die Krankenkasse DAK veröffentlichte eine Studie, wonach 800.000 Menschen in Deutschland am Arbeitsplatz regelmäßig Tabletten schlucken, um Stress und Konflikte auszuhalten. Eine Entwicklung die vor allem einem Thema zu einem wahren Aufwind verholfen hat: Salutogenese, also die Förderung von Gesundheit.
Doch der Weg zur Gesundheit ist nicht für jeden gleich. Was uns gut tut, uns gesund und glücklich macht ist so individuell wie jeder Mensch. Vor allem der Stress, Bewegungsmangel aber auch eine falsche Ernährung, Nikotin und Koffein verwaschen die Signale unseres Körpers, sorgen für eine wahre Betäubung. Müdigkeit wird mit Kaffee, Schmerzen mit Medikamenten und Hautunreinheiten mit Cremes bekämpft. Doch wer die ständigen Warnsignale systematisch ausschaltet, wird von den Problemen, Krankheiten und Beschwerden früher oder später überrollt.
Mit dem Basenfasten kann dieser Kreislauf durchbrochen werden. In einer mehrwöchigen Kur wird der gesamte Organismus von Schlacken und Giften befreit, der Körper quasi von innen und außen gründlich gereinigt. Dieser Reinigungseffekt soll aber nicht als Diät verstanden werden, nach der man munter die alte Lebens- und Ernährungsweise weiterführt. Der Körper soll nach der Basenfastenkur einen klaren Klang erhalten, um die wohl wichtigsten Fragen zu beantworten: Was macht mich gesund und glücklich?
Diese Fragen können nicht von Büchern, Kalorientabellen oder Ernährungsberatern allein beantwortet werden, sondern in erster Linie vom eigenen Körper. Ein entschlackter und entgifteter Körper kann die deutlichsten und klarsten Antworten liefern.
Basenfasten hat nichts mit dem klassischen Heilfasten zu tun. Während der mehrwöchigen Kur wird nicht aufs Essen, sondern auf sogenannte Säurespender und Säureerzeuger verzichtet. Gleichzeitig wird der Darm saniert, Schlacken gelöst und der gesamte Organismus reminalisiert. Neben einer Ernährungsumstellung können Nahrungsergänzungsmittel, Tees und Basenbäder den Entschlackungseffekt auf natürliche Weise unterstützen.
Weitere Informationen zum Thema Basenfasten finden Sie unter: vitalnatura.de/basenfasten/ (http://www.vitalnatura.de/basenfasten/)
