Integrierte Versorgungsverträge bieten viel Potenzial, das bis jetzt noch kaum ausgeschöpft wurde. Zwei gelungene Kooperationen nach unterschiedlichen Mustern stellt die Deutsche Gesellschaft für Integrierte Versorgung (DGIV) am 24. Februar 2011 in Berlin vor. Mit dabei ist auch die IGV Connect AG, die ihr umfassendes IT-System für Ärztenetze präsentiert.
Das Seminar trägt den Titel ?Die Ausrichtung einer Integrierten Versorgung ? indikationsbezogen oder Vollversorgung? Vergleichende Betrachtungen am Beispiel des Vivantes-Vertrages zur Endoprothetik und dem Versorgungsmodell Gesundes Kinzigtal?.
Die IGV Connect AG wurde von den Veranstaltern eingeladen, im Rahmen des Seminars ihre IT-Plattform InGAmed vorzustellen. Das System ist speziell für die gemeinsame Abwicklung strukturierter Versorgungsverträge und die effiziente Zusammenarbeit innerhalb des jeweiligen Ärztenetzes konzipiert. InGAmed wird in einem Pilotprojekt innerhalb des Integrierten Versorgungsvertrags ?Pro VITEP plus? zwischen der Vivantes und der Barmer/GEK sowie den teilnehmenden ambulanten Arztpraxen zum Einsatz kommen. Der Vertrag ?Pro VITEP Plus? wurde bereits 2004 abgeschlossen und hat sich bei der Behandlung von Patienten mit schweren degenerativen Veränderungen am Knie- oder Hüftgelenk bewährt.
Das Seminar richtet sich an Leistungsträger und Leistungserbringer, aber auch an Management- und Beratungsunternehmen sowie an andere Akteure, die an der integrierten Versorgung beteiligt sind.
Weitere Informationen und Anmeldemöglichkeiten zu der Veranstaltung gibt es unter www.dgiv.org, zu InGAmed unter www.igv-connect.com.
Die IGV Connect AG ist der erste Anbieter von ganzheitlichen IT-Systemen für medizinische Versorgungsnetzwerke. Das Unternehmen wird von IT-Experten mit langjähriger Erfahrung im Gesundheitswesen geführt. Kooperationen mit etablierten Partnern sichern die langfristige Aufstellung des Unternehmens und die kontinuierliche Weiterentwicklung der umfassenden IT-Systemplattform InGAmed. Im Zentrum stehen für IGV Connect immer die Interessen der Patienten und die Therapiehoheit der Ärzte.