fit und munter - Billigflieger vs. Klima - neuester Stand

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Billigflieger vs. Klima - neuester Stand

Weitgehend unbemerkt von der breiten Öffentlichkeit gab es in den vergangenen Wochen einige Entwicklungen für ein klimafreundlicheres Fliegen. Die Impulse gingen dabei überraschend von sogenannten Billigfluggesellschaften aus.
Die spektakulärste Initiative ergriff Sir Richard Branson, seines Zeichens Chef oder Teilinhaber diverser, über den Globus verteilter Fluggesellschaften. Der britische Milliardär und seine Airline Virgin Atlantic stecken nach eigenen Angaben derzeit jeden Penny Gewinn in die Entwicklung eines Bio-Treibstoffs für Flugzeuge. Schon innerhalb der nächsten 5 bis 10 Jahre soll den ehrgeizigen Plänen zufolge der wahrscheinlich Kerosin-Ersatz verfügbar sein.
Einen anderen Weg geht easyJet, der mit knapp 37 Mio. Passagieren pro Jahr nach Ryanair zweitgrößte der europäischen Billigfluggesellschaften. Hier können Fluggäste seit Anfang August einen freiwilligen Klima-Obulus entrichten, dessen Höhe sich aus Fluglänge und Kerosinverbrauch ergibt.
Unabhängig davon können Flugpassagiere auf der Homepage von atmosfair.de eine Spende entrichten, die ebenfalls mit einem CO2-Rechner den jeweiligen Verbrauch des Fluges errechnet und eine entsprechende Spende für klimaförderliche Projekte vorschlägt.
Das Informationsportal www.Billigflieger-Blog.de unterstützt solche Aktionen und berichtet ausführlich darüber. Entsprechend wurde eine Rubrik „Klimafreundlich fliegen“ eingerichtet. Die wichtigen Informationen zu dem Thema sind damit immer nur einen Mausklick entfernt. Eine Verlinkung zu den ursprünglichen Informationsquellen wird jeweils mitgeliefert.
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