fit und munter - Psychiatrie: Der Wolf im Schafspelz - Die Psychiatrie ist der größte und gefährl

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Psychiatrie: Der Wolf im Schafspelz - Die Psychiatrie ist der größte und gefährl

Die Geschichte der Psychiatrie ist seit seinen Anfängen voller Brutalitäten. Patienten wurden in Ketten gelegt, ausgepeitscht, mussten Hunger leiden oder wurden bis zur völligen Unterwerfung gefoltert. Darum wird sie wohl auch zu Recht mit den Worten „Tod statt Hilfe“ umschrieben. In der heutigen Gesellschaft hat sie mittlerweile weltweit einen gravierenden Einfluss genommen.


Seit den Anfängen der Psychiatrie hat sich wenig geändert. Damals ging es, wie heute, um eine völlige Unterwerfung von Menschen, nicht um die Heilung von Geisteskrankheit. Davon zeugen die unmenschlichen Behandlungsmethoden, die von der Psychiatrie entwickelt wurden und die noch heute verwendet werden, wie die Elektrokrampftherapie, Psychochirurgie und lähmende Psychopharmaka.

Dann beschränkte sich die Psychiatrie nicht mehr auf die Behandlung in Anstalten, sondern unterwanderte die ganze Gesellschaft. Das hatte verheerende Auswirkungen. Die heutige Psychiatrie „folgt dem Geld“, um es mit den Worten eines der Präsidenten der American Psychiatric Association auszudrücken. Wir haben es mit einer geldgierigen, korrupten Industrie zu tun, die eine blutige Spur der Zerstörung hinterlässt.

Die Psychiatrie beansprucht das weltweite Monopol im Bereich der geistigen Gesundheit und verlangt für ihre Dienste von Regierungen jährlich finanzielle Zuwendungen in Billionenhöhe. Der weltweite Umsatz durch den Verkauf von Psychopharmaka beläuft sich jährlich auf über 76 Milliarden US-Dollar.

>> Was erhalten die Regierungen und die Gesellschaft dafür? <<
Psychiater selbst geben offen zu, dass sie nicht wissen, wie man ein einziges mentales Problem heilt. Sie wissen nicht, wie sich ihre Behandlung auf den Patienten auswirkt. Gemäß einer Studie ist psychiatrische Behandlung in 99 Prozent aller Fälle erfolglos. Weltweit wurden mehr als 20 Millionen Kindern Psychopharmaka verschrieben, die erwiesenermaßen zu Gewaltausbrüchen, Psychosen, Halluzinationen, Selbstmordgedanken, Schlaganfällen, Diabetes, Herzattacken und zum Tode führen können.

Gegenwärtig werden mehr als 90.000 deutschen Kindern persönlichkeits-zerstörende Psychodrogen verschrieben. Im Jahr 2004 wurden täglich 474 Menschen gegen ihren Willen zwangseingewiesen. Zwischen 1991 und 2003 sind mehr als 40.900 Menschen in deutschen psychiatrischen Anstalten gestorben. Darunter 78 Kinder. (Quellen: Statistisches Bundesamt, Bundesministerium der Justiz, Arzneiverordnungs-Report 2006 und frühere).

Mit diesen Mitteln sollen angebliche Geistesstörungen behandelt werden, für deren Existenz es keinen wissenschaftlichen Beweis gibt.

Antidepressiva, die „Wunderpillen“ sind mittlerweile derart weit verbreitet, dass weltweit mehr als 150 Millionen Menschen so genannte SSRI-Antidepressiva (SSRI = Selektive Serotonin-Wiederaufnahmehemmer) genommen haben. Diese Mittel werden von Arzneimittelbehörden scharf kritisiert, weil sie zu Gewaltausbrüchen und Selbstmordabsichten führen können und zudem in klinischen Tests festgestellt wurde, dass sich ihr medizinischer Wert nicht von einem Placebo (unwirksames Medikament, das einem echten Medikament in Aussehen und Geschmack gleicht) unterscheidet.

Wie ist es möglich, dass die Psychiatrie zu einem derart festen Bestandteil der Gesellschaft wurde, wenn sie in diesem großen Ausmaß betrügt und zerstört?

1940 verkündete John Rawling Rees, ein britischer Psychiater und späterer Mitbegründer der World Federation of Mental Health (WFMH), bei einem Treffen des National Council of Mental Hygiene in England: „Das öffentliche Leben, die Politik und Industrie sollten sich alle im Einflussbereich (der Psychiatrie) befinden … Wir haben einen nutzbringenden Angriff auf eine Anzahl von Berufsgruppen durchgeführt. Die beiden leichtesten sind gewöhnlich der Lehrberuf und die Kirche. Die beiden schwierigsten sind das Rechtswesen und die Medizin….“

Im Jahre 1945, einer Zeit voller Unruhe, Unsicherheit und Verwirrung, erklärte der kanadische Psychiater G. Brock Chisholm, Mitbegründer der WFMH: „Man muss dem Menschen seine Individualität, seine Familientraditionen, seinen Patriotismus und seine religiösen Überzeugungen nehmen, um die Weltherrschaft zu erreichen.“

Die zerstörerische Strategie von Chisholm, Rees und der WFMH bereitete der modernen Psychiatrie den Weg zu Macht und Geld. Trotz Zuwendungen in Billionenhöhe bringt die Psychiatrie weder Heilung noch Linderung. Im Gegenteil. Sie ruiniert Leben und unterminiert die Gesellschaft.

Es wird Zeit, dass der Psychiater, der das Schreckgespenst „Geisteskrankheit“ verbreitet und Folter und Mord einsetzt, um sie „heilen“ beim Namen genannt wird: Ein Terrorist, der sich mit Beunruhigung und Bedrohung Geldmittel verschafft. – L. Ron Hubbard

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