Anstatt im Rumpf des Partyfasses ist das Zapfsystem in den Oberboden integriert und hat die Form und Haptik eines klassischen Zapfhahns. Wie in der Gastronomie wird der Hahn von oben und ziehend betätigt. Er bietet - ebenso wie das Vorbild - am Griff Platz für das Markenlogo. Der Fassmantel ist auf rund 1.500 cm² komplett frei für die Bedruckung mit dem ungestörten Markenauftritt. Im Rahmen der interpack in Düsseldorf ist die Huber Packaging Group Kompetenz-Partner des "Metal Packaging Plaza" und hat einen Stand direkt angrenzend an die zentrale Infor-mationsfläche Metal Packaging Forum (Huber Packaging Group, Stand A 40 in Halle 11). Nach der Weltpremiere auf der Brau Beviale und einem erfolgreichen Markttest Ende letzten Jahres in Bayern laufen zwischenzeitlich erste größere Aufträge mit dem ZAPFSTAR bei nationalen und internationalen Brauereien, wie z.B. Kronenbourg aus Frankreich. Mit weiteren Brauereien, national und international, sind die Huber Fach¬leute in engstem Kontakt. Es zeigt sich, dass die Brauereien die Möglichkeiten zur emotionalen Markeninszenierung genauso schätzen wie die Möglichkeit, den Ver¬brauchern attraktive Zusatznutzen zu bieten, wie die clevere, hygienisch sichere und jederzeit greifbare Bevorratung der Lieblingsbiersorte. Die Entscheidung für den ZAPFSTAR verursacht keine Mehrkosten beim Abfüllen: Das Fass ist so gestaltet, dass die Füllvorrichtung und die Fördereinrichtungen der bisherigen 5-Liter Partyfässer passen. Der ZAPFSTAR baut auf dem Huber easyKeg IPS mit CO2-Drucksystem auf. Die regulierte Abgabe des CO2 in den Kopfraum der Dose hält den richtigen Zapfdruck aufrecht. Das sorgt für schnellen Bierfluss und kontrollierte Schaumbildung. Da das Bier im Partyfass nicht mit Sauerstoff in Kontakt kommt, lässt sich das einmal geöffnete Fass bis zu 30 Tage im Kühlschrank aufbewahren, ohne Qualitätsverlust.
Weitere Information unter www.ZAPFSTAR.de und www.huber-packaging.com.