München, 28. Februar 2011 - Erfahrungsberichte von Patienten leisten eine wertvolle Hilfestellung bei der Arztwahl. Unter der Überschrift "Der gläserne Doktor" untersuchte die Stiftung Warentest in ihrer aktuellen Ausgabe "test" (Nr. 3/2011) neun Arztbewertungsportale. jameda wurde als besonders interaktiv eingestuft und ist das einzige Portal, bei dem auch Ärzte Empfehlungen abgeben können.
Immer mehr Menschen verlassen den traditionellen Weg der Arztsuche über Branchen- oder Telefonbücher und nutzen stattdessen das Internet. Einfache Suchmöglichkeiten, Informationstiefe und Aktualität sind dabei die ausschlaggebenden Gründe. Wie eine aktuelle GfK-Umfrage ermittelte, suchen bereits 43,4 Prozent der Deutschen ihren Arzt im Internet.
Eine aktuelle Untersuchung von Arztbewertungsportalen der Stiftung Warentest belegt deren Relevanz bei der Arztsuche. Die Stiftung Warentest bestätigt, dass Patientenfeedbacks helfen, einen passenden Arzt zu finden, obwohl die fachliche Kompetenz nicht abgefragt wird.
Dr. Philipp Goos, Geschäftsführer von jameda: "Arztbewertungsportale bieten eine wertvolle Hilfestellung bei der Arztsuche und bedeuten für das Gesundheitswesen einen großen Schritt in Richtung Transparenz und Qualität. Mit 1,5 Millionen Arztsuchen im Monat allein auf jameda.de leisten wir einen hohen Beitrag dazu. Dabei stehen für uns Seriosität, Verantwortungsbewusstsein und ein hohes Qualitätsniveau im Vordergrund. Es freut uns, dass nun auch die wichtigste Verbraucherinstitution Deutschlands - die Stiftung Warentest - die Relevanz von Arztbewertungsportalen erkannt hat."
Im Oktober vergangenen Jahres untersuchte bereits das Ärztliche Zentrum für Qualität in der Medizin (ÄZQ) im Auftrag der Bundesärztekammer und der Kassenärztlichen Bundesvereinigung die Qualität von zehn Arztbewertungsportalen. jameda.de erfüllte als einziges Portal 85 Prozent der geforderten Qualitätskriterien und erreichte damit die Spitzenposition.