Was ist das Besondere am neuen Implantattyp? Die DiagonGel® Implantate der 4Two Serie sind der weiblichen Anatomie angepasst und bestehen aus zwei unterschiedlich festen Silikongel-Arten, einem weichen Gel auf der Rückseite und einem festeren Gel an der Vorderseite. Das festere Shapar Gel im vorderen Teil des Implantates stützt das Gewebe ähnlich einem Push-up-BH, was für ein ästhetisch absolut natürliches Ergebnis sorgt. Auch die Form der Brust sowie die Position der Brustwarze bleiben so langfristig erhalten.
Neben der natürlichen Ästhetik bieten die neuen Implantate auch medizinische Vorteile. Aufgrund ihrer besonderen Form und Beschaffenheit lassen sich bestimmte Risiken stark reduzieren: "Komplikationen wie zum Beispiel die Verschiebung oder Drehung des Implantats kommen wesentlich seltener vor als bei anderen Implantattypen", erklärt Dr. med. Kürten, Facharzt für Plastische und Ästhetische Chirurgie aus Mainz.
Natürliches Brustgefühl und mehr Sicherheit durch neue Implantatgeneration
Der völlig neue Implantattyp wird seit September 2009 am Standort Dieburg in Hessen nach deutschen Qualitätskriterien hergestellt. "Unser Ziel war es, den Frauen, die sich für eine Brustvergrößerung oder Bruststraffung entscheiden, langfristig ein natürliches ästhetisches Ergebnis, bei minimalem Komplikationsrisiko zu bieten", erklärt Dr. Patrick O"Leary, der zusammen mit Pascal Hüser für die Unternehmensführung verantwortlich ist, den Hintergrund der Neuentwicklung.
Die DiagonGel® Implantate sind in 3 Modellen und 85 Größen erhältlich. Die Implantathülle ist entweder mit der POLYtxt® Texturierung versehen oder mit Microthane® (Mikropolyurethanschaum) beschichtet. Umfangreiche Langzeitstudien haben gezeigt, dass sich durch den Einsatz dieser speziellen Implantatbeschichtung auch eine der häufigsten Komplikationen, die Verhärtung der Brust (Kapselfibrose), weitestgehend ausschließen lässt.