Mobilität, eine unabhängige Lebensführung und somit ein möglichst selbstbestimmtes Leben sind für NRW-Finanzminister Norbert Walter-Borjans unumgänglich, um Menschen mit Behinderungen soweit wie möglich in das Berufsleben zu integrieren. Bei der Jahresversammlung der Hauptschwerbehindertenvertretung im Geschäftsbereich des Finanzministeriums NRW in Dortmund erklärte der Minister: "Wir wollen die Barrieren für Menschen mit Behinderung umfassend abbauen."
Menschen mit Behinderung sollte umfassendere Hilfe beim Einstieg in eine Berufsausbildung, bei Fortbildungsmöglichkeiten und im beruflichen Alltag angeboten werden. Auf diese Weise werde die Voraussetzung geschaffen, dass behinderte und nicht behinderte Kollegen gegenseitig von ihren Stärken profitieren.
Walter-Borjans verwies darauf, dass die NRW-Finanzverwaltung bereits sehr erfolgreich mit den Schwerbehindertenvertretungen und den Integrationsämtern der Landschaftsverbände bei der Suche nach individuellen Lösungen für schwerbehinderte Beschäftigte zusammenarbeite. Diese Bemühungen schlagen sich in der Beschäftigungsquote schwerbehinderter Menschen von knapp 9,59 Prozent im Geschäftsbereich des Finanzministeriums wieder. Damit gehört die Finanzverwaltung zur Spitze in Nordrhein-Westfalen.
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