fit und munter - Bundeswirtschaftsminister Brüderle zu Gast bei Rowa

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Bundeswirtschaftsminister Brüderle zu Gast bei Rowa

Prominenter Besuch in Kelberg
Kelberg, 02.03.2011 - Prominenter Besuch bei Rowa: Rainer Brüderle, Bundesminister für Wirtschaft und Technologie, besichtigte das Kelberger Unternehmen und tauschte sich im Anschluss mit der Geschäftsführung über die Vorteile einer Automatisierung für Apotheken aus.

Begleitet wurde Brüderle von Herbert Mertin, rheinland-pfälzischer FDP-Fraktionsvorsitzender und Spitzenkandidat für die Wahl zum Landtag im März 2011; Dr. Edmund Geisen, MdB; Hans-Artur Bauckhage, MdL und Vizepräsident des Landtages; Nicole Morsblech, MdL und stellvertretende Fraktionsvorsitzende der FDP; Rita Wagner, MdL; Marco Weber, Landtagskandidat der FDP; Mariette Geisen, Stadt- und Verbandsgemeinderätin; Alfred Gundert, Beigeordneter der Verbandsgemeinde Daun und Alfred Cornesse, stellvertretender Kreisvorsitzender der FDP Vulkaneifelkreis sowie Vertretern der Presse.

Dr. Edmund Geisen sieht Rowa als internationales Aushängeschild der Region. Tatsächlich fertigt Rowa in Kelberg seit nunmehr 15 Jahren automatische Warenlager für Apotheken - und hat sich auf diesem Bereich kontinuierlich im Stillen zum Weltmarktführer entwickelt. Mehr als 3.250 Kunden weltweit vertrauen bereits auf die Spitzentechnologie aus der Vulkaneifel - und täglich kommen durchschnittlich 1,5 neue Apotheken hinzu.

Rowa Geschäftsführer Dirk Wingenter erläuterte bei einem Rundgang über das Firmengelände, wie die automatischen Warenlager entstehen und welche Prozesse mit deren Produktion verbunden sind. Damit zeige Rowa, dass hochspezialisierte Technologie und ländlicher Raum kein Widerspruch seien, konstatierte Bundeswirtschaftsminister Rainer Brüderle. Gerade die Eifel habe in Berlin noch nicht das Image eines Hightech-Standorts - doch Rowa trage dazu bei, dass dieses Image sich zum Positiven wandle.

Auch das Beratungs- und Abgabeterminal Visavia wurde thematisiert. Dieses könne gerade in ländlichen Regionen wie der Eifel die Versorgung mit Arzneimitteln und eine umfassende pharmazeutische Beratung der Patienten sicherstellen, erläuterte Wingenter. Ein solches System könne auch rund um die Uhr betrieben werden.

"Nicht nur für die Geschäftsleitung ist es eine gute Sache, dass der Bundeswirtschaftsminister Rowa besucht", resümierte Unternehmensgründer Rudolf Wagner. "Auch und insbesondere für die Mitarbeiter ist es ein gutes Gefühl, wenn die Qualität der eigenen Arbeit sogar auf höchster Ebene wahrgenommen wird. Rowa bedankt sich damit ausdrücklich für den angenehmen Besuch."

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