MACA – auch Maca andina Lepidium meyenii genannt.
Die Pflanze ist etwa 20 cm hoch. Sie besitzt eine Hauptwurzel und existiert in über 30 Farben.
Sie ist dem dortigen groben Klima der Anden von Wind, Kälte und hoher Sonneneinstrahlung ausgesetzt. Maca wird nachweislich bis 700 vor Christi Geburt angebaut und dient den Einheimischen seit jeher als wertvoller Naturschatz.
Durch den ausgewogenen Anteil der Macawurzel an Vitalstoffen, ist Maca nicht nur für seine vitalisierende Wirkung bekannt, sondern leistet auch einen wertvollen Beitrag zu einer gesunden Ernährung. Aufgrund dieser Bedingungen zählt Maca zu den sogenannten extrem ophilen Pflanzen, die besondere Eigenschaften entwickeln mussten, um ihr Überleben zu sichern. Hierbei erklärt sich auch die außerordentliche Wirkkraft der Wurzelknolle Maca.
Die Wurzelknolle Maca ist reich an Aminosäuren, Mineralien, Vitaminen sowie hormonähnlichen Substanzen (Steroide genannt).
Maca hat ernährende, vitalisierend und fruchtbarkeits- fördernde Eigenschaften. Die traditionelle Peruanische Kräutermedizin verwendet Maca als Immunstimulans und für Wechseljahrsbeschwerden, aber auch für Sterilität. Maca scheint darüber hinaus auch Inhaltsstoffe zu enthalten, die sexuelle Funktionen unterstützen. Auch die körperliche Leistungsfähigkeit und das Muskelwachstum sollen durch Maca positiv beeinflusst werden, weshalb Maca auch von Sportlern verzehrt wird.
Seit Jahrhunderten wird die Maca Wurzel auch in großen Mengen konsumiert. Das Auftreten unerwünschten Nebenwirkungen wurde nicht beobachtet. Studien zur Toxizität an Ratten bestätigen die Sicherheit von Maca.