Die Springsportserie MASTERS LEAGUE wird in
diesem Jahr erstmalig beim 75. Internationalen Pfingstturnier
Wiesbaden (10.-13. Juni 2011) Station machen.
Nach dem euroclassics Pferde-Festival in der Bremen Arena am
kommenden Wochenende startet die MASTERS LEAGUE mit dem Hardenberg
Burgturnier (26.-29. Mai 2011) in die Freiluftsaison und macht vor
dem neuen Turnierstandort Wiesbaden mit seiner herrlichen Kulisse im
Schlosspark von Biebrich noch auf der Olympiaanlage von München-Riem
(02.-05. Juni 2011) Halt.
Initiator Dr. Kaspar Funke machte deutlich: "Zur Vervollständigung
der MASTERS LEAGUE freuen wir uns, die Serie auch beim Pfingstturnier
in Wiesbaden zu postieren. Wir streben eine längerfristige
Zusammenarbeit an, zumal wir mit der anerkannten Dressurserie MEGGLE
CHAMPIONS ebenfalls in Wiesbaden vertreten sind." Auch Klaus-Martin
Rath, Präsident des Pferdesportverband Hessen e.V., begrüßt dieses
Vorhaben: "Mit dem Austragungsort der MASTERS LEAGUE in Wiesbaden
wird den Reitern der direkte Blick auf einen Startplatz beim
Internationalen Festhallen Reitturnier in Frankfurt geschaffen. Nun
hat Hessen zwei sich ergänzende Austragungsorte."
Zur Serie:
MASTERS LEAGUE, das sind elf renommierte, große Turniere nicht nur
in Deutschland sondern auch in Dänemark, den Niederlanden und der
Schweiz. Die Liga führt u. a. über die attraktiven Turnierstandorte
Basel, Dortmund, Bremen, Nörten-Hardenberg, Donaueschingen in die
Frankfurter Gudd Stubb. Von Januar bis in den Dezember können sich
bei den Stationen der MASTERS LEAGUE die jeweils besten vier Reiter
im Großen Preis für das Finale direkt qualifizieren, sowie der Sieger
und der Zweitplatzierte der Hauptprüfung am Samstag. "Last minute"
gibt es dann noch in Frankfurt zwei Chancen.
Schaut man sich die Liste der bisher qualifizierten Teilnehmer für
das Finale in Frankfurt 2011 an, wird der sportliche Stellenwert der
MASTERS LEAGUE deutlich. So haben sich bereits u. a. Gert-Jan
Bruggink (NED), Ludger Beerbaum (Riesenbeck), Marcus Ehning (Borken),
Rolf-Göran Bengtsson (SWE) und Denis Lynch (IRL) für das Finale
qualifiziert.
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