Ca. 90 Prozent der Deutschen sind mit dem am häufigsten verbreiteten Virus infiziert, dem Herpes-Virus. Etwa bei jedem Fünften bricht dieser auch regelmäßig aus: Es beginnt mit einem Kribbeln auf der Lippe und breits nach ein paar Stunden bilden sich um die Mundpartie herum schmerzhafte, unschöne Bläschen. Hier kommen antivirale Cremes wie Fenistil Pencivir bei Lippenherpes zum Einsatz: sie lindern die Schmerzen, hemmen die Vermehrung der Viren und beschleunigen so den Heilungsprozess der Haut - je früher man sie anwendet, desto besser.
Blickkontakt? Nein danke!
Wer unter Lippenherpes leidet, fühlt sich oftmals unattraktiv und dadurch nicht wohl in der eigenen Haut. Neben den fühlbaren Symptomen wie Kribbeln, Schmerzen und Spannung lenkt der weiße Creme-Fleck auf der Lippe die Blicke des Umfelds auf die infizierte Partie im Gesicht. "Ich fühle mich angestarrt!" ist eine der häufigsten Aussagen in Bezug auf die Krankheit, befragt man Lippenherpesbetroffene. Doch Bangemachen gilt nicht und sich zu Hause einzuigeln, statt aktiv am Leben teilzunehmen, ist keine Lösung. Abhilfe schafft im Handumdrehen die neue getönte Creme von Fenistil Pencivir bei Lippenherpes: Sie bietet neben den gewohnten Vorteilen - Verkürzung des Heilungsprozesses, Linderung der Schmerzen, Wirkung auch noch in der Bläschenphase - die Möglichkeit, die unschönen Bläschen aktiv zu behandeln - ganz ohne auffällige Flecken. Denn diese antivirale Creme ist getönt, so dass sie auf der Haut kaum zu sehen ist.
Die Tube ist ab dem 12.04.2011 rezeptfrei erhältlich und kostet in der Apotheke 8,95 Euro. Weitere Informationen finden Sie unter www.fenistil.de