Viele Menschen haben leider nicht das Glück, bei gesellschaftlichen und kulturellen Events oder bei ihren täglichen Einkäufen einen passenden Partner kennen zu lernen. Wenn sie nicht allein bleiben möchten, bleibt ihnen nichts anderes übrig, als mit Kontaktanzeigen dabei etwas nachzuhelfen. Dafür stehen heute verschiedene Wege zur Verfügung, die sich bei verschiedenen Kriterien sehr deutlich voneinander unterscheiden.
Ein Unterschied ergibt sich bei den Kosten, die für Kontaktanzeigen berappt werden müssen. Hier erweisen sich die Inserate in Printmedien als besonders kostenintensiv und haben noch zudem den Nachteil, dass sie wenig effektiv sind. Sie zwingen den Auftraggeber zum passiven Warten auf mögliche Interessenten. Sie sind darüber hinaus nur ein Mal in der Zeitung und sprechen meist nur eine lokal begrenzte Zielgruppe an.
Bei Kontaktanzeigen im Internet gestaltet sich die Sachlage deutlich anders. Hier veröffentlichte Inserate sind weltweit und über einen selbst bestimmten Zeitraum hinweg erreichbar. Der Suchende kann wählen, ob er seinen Kontaktwunsch auf einer kostenpflichtigen oder kostenfreien Plattform veröffentlichen möchte. Bei Letzterer muss er damit rechnen, dass er an vielen Stellen Werbung eingeblendet bekommt. Mischformen sind ebenfalls möglich, wo nur ein Teil der Funktionen kostenlos bereit gestellt wird und man für Zusatzfunktionen einen Mitgliedsbeitrag berappen muss.
Einen eindeutigen Pluspunkt kassieren die Kontaktanzeigen im Internet durch den gestalterischen Rahmen, der dem Nutzer zur Verfügung gesellt wird. Er kann sich mit Basisangaben begnügen oder Angaben zu Vorlieben und Hobbys machen und sein Inserat sogar mit Fotos garnieren. Und last but not least hat er bei seinen Kontaktanzeigen im Web den Vorteil, dass er nicht passiv bleiben muss, sondern selbst über die diversen Suchfunktionen auch aktiv werden kann.