fit und munter - Radio- und Chemotherapie bieten dem Patienten ein Nullsummenspiel

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Radio- und Chemotherapie bieten dem Patienten ein Nullsummenspiel

Radio- und Chemotherapie bieten dem Patienten ein Nullsummenspiel




Krebs ist eine Erkrankung strahlen- und chemoresistenter Tumor-Stammzellen, in denen das embryonale Mobilitätsprogramm aktiviert ist. Dagegen eingesetzte Chemotherapeutika töten nur die Tumorzellen, nicht die Tumor-Stammzellen, denn diese besitzen molekulare Drehtüren, die das Chemotherapeutikum auf der anderen Seite der Zellmembran hinauskomplimentieren in Abhängigkeit von einer Aktivierung der Y-Box-1-Gene:

Zwar gibt es bei besonders aggressiver und zielgerichteter Strahlentherapie einige Tumor-Stammzellen, die sich totstellen, vielleicht sogar einige, die absterben.

Die Mehrheit der Tumor-Stammzellen überlebt jedoch wegen des Vorhandenseins der sog. Survivin-Gene. Diese reparieren die durch die Strahlung zugefügten Schäden und erlauben der Zelle die weitere Teilung und die weitere Wanderung über die Blutbahn durch den Körper.

Hinzu kommt, dass durch eine Strahlen- und Chemotherapie weitere Schäden am genomischen Profil der bereits entarteten Tumor-Zellen so stark werden, dass diese endgültig zu strahlen- und chemoresistenten Tumor-Stammzellen werden.

Der Fortschritt der Chemotherapie liegt eher darin, Leiden zu mindern, die sie selbst bewirkt, zitiert nach Prof. Hölzl.

Seit nunmehr fast 100 Jahren wird der Menschheit versprochen, die Strahlentherapie könne in Zukunft so optimiert werden, dass die Menschen von Krebs geheilt werden können. Dies ist nichts weiter als ein aus molekularen Gründen nicht einlösbares Versprechen, ein sog. Etikettenschwindel.

Tatsächlich kann die Tumor-Stammzelle nur durch die natürliche Killerzelle erkannt und eliminiert werden.

Die Natürliche Killerzelle ist ein großer Kampf-Lymphozyt mit der Lizenz entartete Tumorzellen zu töten,

1. indem er diese zunächst erst einmal als solche erkennt und von einer gesunden Zelle
unterscheidet,

2. indem er die Tumorzelle perforiert

3. und dann in diese Tumorzelle zellauflösende Eiweisse injiziert, mit denen er die Tumorzelle
zwingt sich in ihre Bestandteile aufzulösen.

Somit kann die Natürliche Killerzelle das, was Chemotherapeutika nie können werden.

Strahlen- und Chemotherapie sind krebsauslösend und nicht heilend. Weder die Strahlen-, noch die Chemotherapie verfügen über den Status zugelassener Medikamente. Tatsächlich handelt es sich bei beiden um sog. toxische Placebos.


Über Dr.med Ulrich Kübler:

Dr. Kübler ist niedergelassener und forschender Arzt. Neben seiner Praxisklinik unterhält er die Dr. Kübler GmbH, eine Erfinderfirma, die Inhaber der Patente für die Isolierung und molekulare Charakterisierung von Tumor-Stammzellen ist .

Dieses Verfahren erlaubt die unblutige Materialgewinnung bei Tumorverdacht oder bestehenden Tumoren, so dass Tumorzell-Verschleppungen vermieden werden können. Dies ist besonderes bei Brust und Prostata-Krebs wichtig.

Gegen den Brust-und Prostatakrebs hat die Dr. Kübler GmbH soeben die KRYOTHERAPIE, eine Alternative zur Chirurgie entwickelt, denn es hat sich gezeigt, dass das Skalpell schlafende Krebszellen weckt.


Dr. Kübler GmbH
Siebertstr.6
D-81675 München

Tel.: +49 (0) 89 189 44 63 0
Fax: +49 (0) 89 189 44 63 29

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