Das Hobby Reiten kann schon teuer sein: Der Unterhalt für das Pferd, die Stallmiete, Futter und Pflege verschlingen monatlich eine Menge Geld. Wer denkt da noch an Versicherungsschutz? Und außerdem, was soll schon mit dem Pferd passieren. Doch hier liegt trügerische Sicherheit vor, denn ein Schaden kann mit einem Pferd trotz allem passieren.
Informationen zur Pferdehaftpflichtversicherung finden Sie hier: http://www.vergleichen-und-sparen.de/pferdehaftpflichtversicherung.html
Die Rechtsfrage ist eindeutig: Wird durch ein Pferd ein Schaden verursacht, so haftet der Pferdehalter dafür in voller Höhe und mit seinem ganzen Vermögen. Und das kann ohne Pferdehaftpflichtversicherung nicht nur zum Ende des Hobbys Pferd führen, sondern auch die komplette finanzielle Existenz vernichten - je nachdem, wie hoch der Schaden ausfällt.
Dabei ist die Pferdehaftpflichtversicherung sehr günstig: Bereits ab 28,32 Euro Jahresbeitrag z. B. für Pferde, Ponys und Fohlen ohne Beritt wird der wichtige Versicherungsschutz angeboten. Mit der großen Auswahl der iak GmbH, einem der größten deutschen Internet-Versicherungsmakler findet jeder Pferdeliebhaber auch den passenden Tarif für seinen Vierbeiner.
Auf die Deckungssumme kommt es an: Schließlich kann durch einen Unfall mit dem Pferd auch ohne Weiteres ein Mensch verletzt werden. Und was ist, wenn die Verletzung eine dauerhafte körperliche Beeinträchtigung nach sich zieht? Dann sind Schadensersatzforderungen ein Leben lang die Folge. Dem kann sich die Pferdehaftpflichtversicherung annehmen - wenn der Anspruch gerechtfertigt ist. Wird der Pferdehalter aber zu Unrecht wegen eines Schadens belangt, entfaltet die Pferdehaftpflichtversicherung auch ihre Wirkung: Sie wehrt nämlich eine unberechtigte Schadensersatzforderung - auch notfalls vor Gericht - auf eigene Kosten ab.
Bei Personen-, Sach- und Vermögensschäden kann die Deckungssumme bis 10 Mio. Euro je nach Tarif und Gesellschaft betragen. Nicht zu wenig, wenn man bedenkt, dass durch ein Pferd auch Menschen ernsthaft verletzt werden können. Das ist insbesondere dann der Fall, wenn Pferde z. B. durch einen Ausbruch von der Koppel in den Straßenverkehr geraten und dort einen Unfall verursachen. Der volkswirtschaftliche Schaden bei Unfällen mit Personenschäden oder sogar Todesopfern geht in die Millionen.
Kleine Schäden sind häufig auf der Liste der Versicherer. Hier handelt es sich um Sachschäden, die vornehmlich durch Tritte oder Bisse verursacht werden, z. B. die Satteldecke eines anderen Pferdes, die Stalltür oder eine zertretene Tränke. Dafür leistet natürlich auch die Pferdehaftpflichtversicherung. Wichtig ist es auch, Mietsachschäden zu versichern, denn sonst muss die eingetretene Boxentür aus der eigenen Tasche bezahlt werden.
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