Menschen, die unter unangenehmen Körperausdünstungen leiden haben es schwer im Leben. Nicht selten wird der ausströmende Geruch von Außenstehenden mit mangelnder Hygiene gleichgesetzt. Die Reaktionen des sozialen Umfelds reichen von gutgemeinten Ratschlägen bis hin zum Mobbing am Arbeitsplatz. Vorwürfe, Unterstellungen und Schikanen sowie die Forderung, der Betroffene solle sich "gefälligst waschen", gehören zu den leidvollen Erfahrungen, die ein Betroffener oft machen muss.
Über das Stinken: Ein Missverständnis.
Menschen, die unter unangenehmen Körperausdünstungen leiden haben es schwer im Leben. Nicht selten wird der ausströmende Geruch von Außenstehenden mit mangelnder Hygiene gleichgesetzt. Die Reaktionen des sozialen Umfelds reichen von gutgemeinten Ratschlägen bis hin zum Mobbing am Arbeitsplatz. Vorwürfe, Unterstellungen und Schikanen sowie die Forderung, der Betroffene solle sich "gefälligst waschen", gehören zu den leidvollen Erfahrungen, die ein Betroffener oft machen muss.
Was die meisten nicht wissen: Nicht selten handelt es sich hierbei um eine Krankheit, die sogenannte Bromhidrosis. Personen, die unter unangenehmen Körpergeruch oder Bromhidrose leiden, können selbst mit der gründlichsten Hygiene dem Geruch nicht beikommen. Sie können sich mehrmals täglich waschen, doch bereits wenige Minuten nach der Körperflege fängt der Körper wieder an zu "stinken". Grund hierfür sind chemisch-organische Prozesse, wobei Bakterien in übelriechende Fettsäuren und Ammoniak umgewandelt werden. Es riecht muffig, ranzig, säuerlich, beißend und im schlimmsten Fall "einfach zum Weglaufen".
Weglaufen vor dem Problem würden auch die betroffenen Personen nur all zu gern, doch bislang gab es wenig Chance auf Heilung oder Linderung. Normale Deodorants tragen den Körpergeruch durch ihre "flüchtigen" Duftstoffe noch penetranter in die Umgebungsluft und übertünchen das abnorme "Stinken" nur notdürftig.
Unangenehmer Geruch kann an den meisten Körperpartien entstehen. Im Bereich Leistenregion, Achselhöhlen, Brust, Hautfalten und in den Zehenzwischenräumen wird dies am meisten wahrgenommen. Aber auch die Kopfhaut ist anfällig.
Neben zersetztem Schweiß als Ursache sind auch andere Indikationen zu beachten: z.B. Wechseljahre (Hormonumstellung), Inkontinenz, Prothesen, Ekzeme, Wundsein, Hautwolf, Übergewicht, Psychische Belastungen, Stress, Synthetische Kleider, Turnschuhe, bestimmte Nahrungsmittel und auch mangelnde Hygiene. Die Ursachen können insgesamt so vielseitig sein, dass es unmöglich erscheint, alle Faktoren bewusst auszuschließen.
Doch endlich gibt es Hoffnung für alle Betroffenen. Die renommierte Schweizer Firma JV cosmetics hat die hochwirksame Waschlotion BromEX entwickelt, deren Schaum die Geruchsbakterien umschließt und dafür sorgt, dass deren Wachstum und Vermehrung drastisch eingeschränkt wird. BromEX ist für den ganzen Körper geeignet und wird ohne Parfum oder Alkohol hergestellt. Es ist angereichert mit natürlichen Pflanzenextrakten wie Spitzwegerich und Süßholzwurzel. Die Waschlotion wird in einer Foamerflasche zu 50 ml vertrieben, aus Umweltgründen kann man später auf günstige Nachfüllpacks zurückgreifen. Ausführliche Tests mit Bromhidrose-Probanten sowie viele positiven Rückmeldungen der Betroffenen, die das Produkt zum ersten mal angewendet haben, zeigen: Endlich ein Erfolg im Kampf gegen den Körpergeruch. Wo normale Deodorants und Antitranspirantien versagen, kann BromEX helfen.
In Deutschland wird BromEx über den Webshop des kostenlosen Hyperhidrose- und Bromhidroseforums www.hyperhidrosehilfe.de vertrieben. Außerdem ist es in allen dt. Apotheken unter der Pharmazentralnummer (PZN) 0365517 erhältlich.
