Die Erfinder und Gründer der Nudelbar Tobias Jäkel und Matthias Schönberger nahmen den Preis am 18. März diesen Jahres in Hamburg stellvertretend für alle Mitarbeiter entgegen. Der bedeutende Branchenaward wird jährlich vom Deutschen Fachverlag, Herausgeber verschiedener Wirtschaftsfachblätter im Bereich Gastronomie, verliehen. Die Auszeichnung steht "für herausragende unternehmerische Leistungen mit großer Strahlkraft für die deutsche und internationale Gastronomie" und MoschMosch erhält den Preis als "Nummer-1-Konzept unter den asiatischen Fast-Casual-Aufsteigern in Deutschland", so die Jury. Neben den Preisträgern der vergangenen Jahre wie McDonald"s, Käfer und Sansibar, befindet sich MoschMosch mit dem "Oskar der Gastronomie" nun somit in bester Gesellschaft.
MoschMosch, erst 2002 gegründet, gibt es mittlerweile zehnmal in Deutschland - alle in Eigenregie der beiden Geschäftsführer. Hauptaugenmerk bei der Expansion waren und sind die Ballungsräume in Rhein-Main, Rhein-Ruhr und Rhein-Neckar. So finden Nudelliebhaber die Mischung aus Restaurant, Speise-Bar und Take-Away fünfmal in Frankfurt (davon zweimal am Frankfurter Flughafen), einmal am Kölner Flughafen, in Düsseldorf, Heidelberg, Mainz und Wiesbaden.
Nudel-Ästheten genießen bei MoschMosch Ramen, Donburis, Nikuman, Yaki Soba und weitere japanische Klassiker, die möglichst authentisch zubereitet und frisch serviert werden. Geschlürft, genippt, gelöffelt und geschlungen werden darf dabei an langen, rustikalen Holztischen, aber auch an der großen Bar eines jeden Restaurants.
Acht Jahre nach Start liegen die Umsatzzahlen der Marke zwischen 0,7 und 2 Mio. Euro und beweisen eindrucksvoll: Mit MoschMosch-Nudeln ist der Erfolg vorprogrammiert - und das für jeden, der sich voll und ganz zur Nudel bekennt! Innovationskraft, Energie und Ausdauer waren ebenfalls hilfreich, um das Gastronomiekonzept zu etablieren.