Die Supermärkte sind doch voll von den leckersten, verführerischsten Spezialitäten
und wir brüten schon jetzt über Weihnachtskuchenrezepte. Hand aufs Herz: Wer mag
hier an Diät denken.
Auf Süßes verzichten, auf Gebäck und Kuchen zur Weihnachtszeit?
Die Supermärkte sind doch voll von den leckersten, verführerischsten
Spezialitäten und wir brüten schon jetzt über Weihnachtskuchenrezepte. Hand aufs
Herz: Wer mag hier an Diät denken. Aber die Pfunde, die man sich dann
anfuttert, sind so schwer wieder wegzudiäten! Der Winter-Frühjahrs-Blues mit
“dickem”Abnehmfrust folgt zwangsläufig.
Versuchen Sie es doch mit einer sehr cleveren Pflanzenkombi: Phaseolin mit
Hoodia-Pulver aus Hoodia-Gordonii:
Die weiße Kidneybohne enthält Phaseolin, der nach Ansicht von
Ernährungsexperten im Magen ein bestimmtes Enzym stark reduziert, das
Kohlenhydrate in Zucker umwandelt. Nimmt man also Phaseolin vor einer Mahlzeit
ein, kann ein Großteil der Kohlenhydrate in der Nahrung gar nicht erst verwertet
werden: Sie werden wir Ballaststoffe ausgeschieden, ohne in Fett umgewandelt zu
werden: Der Schoko-Nikolaus wird also nicht zu Bauchspeck.
Srudien erwiesen die Wirkung von Phaseolin und Hoodia
Es hat Jahre gedauert, bis es gelang, den aktiven Inhaltsstoff Phaseolin zu
extrahieren. Seitdem wurden weltweit Studien in Universitäten und
Krankenhäusern durchgeführt, wie z. B. in der Mayo Klinik. In einer vor kurzem
durchgeführten Studie der University College Los Angeles School of Medicine ergab
zudem, dass man nicht nur leichter Pfunde verliert, sondern dieses verlorene
Gewicht zu einem erfreulich hohen Anteil aus Fett besteht. Die Testteilnehmer
nahmen in vier Wochen mit der Einnahme von Phaseolin bis zu 8,3 cm in der
Taille ab. Und das bei ganz normalem Essen.
Hungerstopper Hoodia
Wenn man dann noch seine Nahrung reduziert, steht dem Abnehmwunsch nichts
mehr entgegen. Kombiniert man nämlich Hoodia mit dem Extrakt der weißen
Kindneybohne, ist der Effekt verdoppelt: Nimmt man Hoodia-Pulver ein, das aus
der Sukkulente Hoodia Gordonii gewonnen wird, hat man nämlich keinen Hunger
mehr. Der Appetit auf Süßes verschwindet, man isst allgemein einfach weniger,
weil der Stoff der Hoodia, P57, im Gehirn das Hungerzentrum auf natürliche
Weise blockiert. Wir haben nicht das Gefühl zu darben oder auf irgendetwas
verzichten zu müssen. Ein Papp-Satt-Gefühl breitet sich wohlig im Körper aus. Im
Buch “Schlank mit Hoodia” von Monika Braun wird ein Abnhemen mit Hoodia
genau beschrieben. Zusammen mit der Kohlenhydratblockade werden Sie zwar
Pfunde, aber nicht die Stimmung zu Weihnachten durch nervende Diät-Gedanken
verlieren.
Mehr Infos und Bezugsquellen: www.nape.de