Quälender Juckreiz, Entzündungen und weitere unangenehme Hauterscheinungen - so äußert sich die atopische Dermatitis, wie die Hautkrankheit auch genannt wird. Diese geht oft einher mit Allergien, die mit Verzicht verbunden sind. Für Kinder, die am häufigsten an Neurodermitis erkranken, ist das besonders schwer: kein Haustier, keine Schokolade, kein Herumtollen im Freien bei Pollenflug. Noch dazu ist an ruhigen Schlaf kaum zu denken und das gesamte Familienleben ist eingeschränkt.
Das erste Anliegen der Betroffenen ist verständlicherweise, die Begleiterscheinungen loszuwerden. Doch die dauerhafte Anwendung eines Produktes, wie erfolgreich es auch sein mag, ist weder sinnvoll noch natürlich - damit werden nur Symptome beseitigt. Die Allergien verschwinden nicht und weitere Krankheitsschübe können jederzeit auftreten.
Außerdem sollten Eltern, bei denen die Veranlagung zu Neurodermitis besteht oder die bereits daran erkrankt sind, sich sehr genau über diese Krankheit informieren. So können sie vielleicht sogar einen Ausbruch der Erkrankung bei ihrem Kind vermeiden.
Eine kostenlose Neurodermitis-Info-Reihe gibt dabei eine hervorragende Hilfestellung. Die Anmeldung dafür erfolgt ganz einfach im Internet (http://neurodermitis.inforeihe.de). In der Folge bekommen die Abonnenten alle drei Tage insgesamt sechs E-Mails, die jeweils ein Thema behandeln. Alles leicht zu verstehen und aufgeteilt in angenehme Häppchen, die man in aller Ruhe lesen kann.
Für Betroffene wie auch Heilbehandler besonders interessant dürfte sein, dass neben vielen wertvollen Informationen über diese Erkrankung auch Möglichkeiten vorgestellt werden, was jeder selbst für ein gesundes Leben tun kann. Dabei geht es neben Gesundheitstipps auch um die Initiative jedes einzelnen: "Sie werden erkennen und genießen, dass Eigenverantwortung auch ein Stück mehr Freiheit mit sich bringt.", heißt es u.a. in der Inforeihe.
