Linus Pauling, der Begründer der orthomolekularen Medizin gehört zu den wenigen Wissenschaftlern, die zwei Nobelpreise in verschiedenen Disziplinen empfangen haben. Ausgehend von seinen biochemischen Forschungsarbeiten kam er zu der Einsicht, dass die Funktionalität des menschlichen Stoffwechsels auf einem balancierten Wechselspiel zwischen Vitaminen, Nähr- und Mineralstoffen beruht. Defizite in diesem Wechselwirkungssystem machen den Körper anfällig für verschiedenste Erkrankungen und biochemische Stressfaktoren.
Im Zuge der typischen Fabrikationsprozesse und Lebensbedingungen in den modernen Industriestaaten gelangte Pauling weiterhin zu der Erkenntnis, dass die alltägliche Ernährung kaum noch in der Lage ist, den Anforderungen an eine gesundheitsfördernde Stoffwechselbalance zu genügen.
Die orthomolekulare Medizin soll diesem Problem durch die gezielte Verabreichung konzentrierter Vitamine, Nähr- und Mineralstoffe sowie essentieller Aminosäuren entgegenwirken. Der gezielte Ausgleich der Mangelernährung durch orthomolekulare Therapien trägt dazu bei, Immunabwehr, Stressresistenz und Lebensqualität zu steigern.
Ausgehend von einer individuellen Stoffwechselanalyse des Patienten wird zunächst der genaue Mangel des Patienten ermittelt und eine ideal geeignete Kombination von Vitaminen, Nähr- und Mineralstoffen ausgearbeitet, um diesen zu beseitigen. Die entsprechenden Arbeiten sind ausgesprochen komplex und erfordern die fachliche Erfahrung und Kompetenz eines qualifizierten Spezialisten.
Aus diesem Grund sollte von einem eigenmächtigen Konsum hochkonzentrierter Vitaminpräparate, die unweigerlich Auswirkungen auf den menschlichen Körper haben, abgesehen werden.
Der Münchener Heilpraktiker Wolfgang Scholz steht seinen Patienten mit langjähriger Erfahrung und Fachkompetenz bei der Herstellung eines ausgeglichenen, gesundheitsfördernden Stoffwechsels zur Seite. Für die Beantwortung weiterer Fragen zur orthomolekularen Medizin steht er jederzeit gerne bereit.