Krankheiten haben alle eines gemeinsam: Der lebensnotwendige Stoffwechsel kommt zum erliegen. Die Stoffe können nicht mehr in einem lebendigen Strom des Wechsels fließen. Krankheit ist somit eine Verschiebung vom Wechsel zum Stoff und damit Ausdruck von Erstarrungsprozessen, Verlust von Lebensdynamik und Mangel eines eigenen Lebenssinns. Doch wer glaubt, mit Vitaminen & Co drängende Gesundheitsprobleme zu lösen, ist auf dem Holzweg. Sie sind nicht Energiequelle, sondern Energieregler. Das Seminar "Die Biochemie unserer Gefühle" zeigt genau das missing link zwischen Krankheit und Gesundheit und ist so eine Anleitung zum Gesundsein.
Die Qualität aller Gefühle und Erregungen werden neurochemisch gesteuert, doch die "antreibenden Dopamin-Moleküle" und die "ausgleichenden Serotonin-Moleküle" werden nicht von sich aus aktiv. Sie müssen auf die Reise von einer Nervenzelle zur anderen geschickt werden. Sie übermitteln zwar Bedeutungen und lösen bei Ihrer Ankunft Bedeutungen aus - aber sie handeln nicht selber. Kein chemischer Stoff in uns kann erklären, warum wir leben.
Es ist der Verdienst der Naturheilkunde, das Bewusstsein für diese Problematik geweckt zu haben, während die Schulmedizin sich bislang ausschließlich für das in den Brunnen gefallene Kind interessiert. Doch es liegt auf der Hand, dass es zwischen Intensivstation und kerngesund eine Entwicklung gegeben haben muss, die niemand bemerkt hat, bis denn der Notfall eintrat. Chemische Gestaltungsstoffe setzen Gestaltungskräfte voraus. Dieser Zusammenhang hat eine hohe gesundheitliche Relevanz und erfordert ein Umdenken in der Medizin.
Dieses Seminar gibt Antworten darauf, die in der Vergangenheit teilweise zu unerwarteten und phänomenalen Resultaten im Leben vieler Menschen führten.
- Die chemischen Grundelemente verhalten sich sehr menschlich
- Der Stoffwechsel - Zwischen Intensivstation und kerngesund
- Vitamine & Co sind nicht Energiequelle, sondern Energieregler
- Die wichtigsten Hormone, Mineralien usw. und ihre sozialen Bewegungen
Das Seminar richtet sich an Menschen, die Interesse und Freude haben, faszinierende Kenntnisse über den Zusammenhang von Körper, soziale Beziehungen und Krankheit zu erfahren oder im Rahmen ihrer therapeutischen Aufgabengebiete, wie Ärzte, Heilpraktiker, Coach usw. tätig sind. Denn dieses Seminar nähert sich präzise, relevant und ohne Umschweife den Kernfragen nach Gesundheit und Krankheit. Es geht um das Ausloten und Betrachten der Schnittstelle, an der Krankheit entsteht. Und vor allem: Wie können wir verhindern, dass der Körper erkrankt? Teilnahmevoraussetzungen sind keine erforderlich.