fit und munter - Studie: Verheiratete Männer lassen sich lieber bekochen

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Studie: Verheiratete Männer lassen sich lieber bekochen


Ja-Wort macht Kochen zur Frauensache /
Repräsentative Studie von immowelt.de, eines der führenden
Immobilienportale: 45 Prozent der verheirateten Männer überlassen das
Kochen ihrer Frau / Vor der Heirat lassen sich nur 18 Prozent der
Männer bekochen

Das Kochen wird spätestens mit dem Trauschein schnell zur
Frauensache. Das belegt eine repräsentative Studie von immowelt.de,
eines der führenden Immobilienportale. 45 Prozent der verheirateten
Männer gaben in der Umfrage an, dass sie sich lieber von ihrer
Ehefrau bekochen lassen.

Für die Frauen bedeutet das: Sie müssen selbst ran, wenn die Küche
nicht kalt bleiben soll. Und so rühren in Deutschland 25 Prozent der
verheirateten Frauen den Kochlöffel, weil es sonst keiner macht. Für
weitere 58 Prozent der Frauen handelt es sich dabei aber immerhin
nicht um eine lästige Pflicht. Sie gaben an, schon immer gerne zu
kochen.

Besser haben es die Frauen, die mit ihrem Partner ohne Trauschein
zusammenleben. Deren Männer treten den Dienst an Pfannen und Töpfen
nur zu 18 Prozent ab. Das zeigt, dass unverheiratete Männer sich mehr
ins Zeug legen. Fällt erst das Ja-Wort, stecken sie der Liebsten
nicht nur den Ring an den Finger, sondern übergeben ihr auch den
Kochlöffel!

Die Ergebnisse der Studie im Überblick:

Kochen oder kochen lassen: Greifen Sie selbst zum Kochlöffel oder
lassen Sie sich lieber bekochen?

- Soweit es geht, lasse ich ein anderes Haushaltsmitglied kochen:
o 45 Prozent der verheirateten Männer
o 18 Prozent der unverheirateten Männer, die in einer
Partnerschaft leben
o 13 Prozent der verheirateten Frauen
o 9 Prozent der unverheirateten Frauen, die in einer
Partnerschaft leben
- Ich koche selbst, weil es sonst keiner macht: 25 Prozent der
verheiraten Frauen und 5 Prozent der verheirateten Männer

Für die repräsentative Studie "Wohnen und Leben Winter 2011"
wurden im Auftrag von immowelt.de 1.014 Personen durch das
Marktforschungsinstitut Innofact befragt.

Web-Links:

Ergebnis-Grafiken stehen hier zum Download bereit:
http://ots.de/Ul3em

Originalmeldung: http://ots.de/w1qEe

Über immowelt.de:

Das Immobilienportal immowelt.de ist mit monatlich 2,25 Millionen
Besuchern (Nielsen Online) und 960.000 Immobilienangeboten einer der
führenden Online-Marktplätze für Wohnungen, Häuser und
Gewerbeimmobilien. Zusätzliche Verbreitung erreichen die Inserate
über 50 Zeitungsportale, als crossmediale Annonce in zahlreichen
Tages- und Wochenzeitungen sowie über Apps für iPhone, iPad und
Android-Smartphones.



Pressekontakt:
Immowelt AG
Nordostpark 3-5
90411 Nürnberg

Barbara Schmid
0911/520 25-462
b.schmid@immowelt.de

www.twitter.com/immowelt
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