Lebensnotwendig und gleichwohl oft als Selbstverständlichkeit hingenommen: die Atemluft. Die Natur hat einen verschwenderischen Umgang mit ihr vorgesehen: ¾ des mit der Atemluft aufgenommenen Sauerstoffs atmet der Mensch unverbraucht wieder aus. Zunehmendes Alter, Erkrankungen, Stress und Bewegungsmangel reduzieren die optimale Verwertung der aufgenommenen Sauerstoffmenge zusätzlich.
Im Laufe des Lebens verliert der Organismus zunehmend die Fähigkeit, das Energiepotenzial, das der Luftsauerstoff bereit hält, zu nutzen. Könnte man diesen Prozess aufhalten, würde das bedeuten, eine Reihe entscheidender Körperfunktionen wieder in Gang setzen zu können.
Ein junges Biotech-Startup aus Hennef bei Bonn spricht seinen zertifizierten Medizinprodukten gerade diese Eigenschaft nun zu: eine bessere Verwertung des Sauerstoffanteils aus der Atemluft zu erreichen. Dabei würde weder die Sauerstoffzufuhr erhöht noch ionisiert oder Ozon zugefügt.
Die sogenannte Spirovitalisierung soll den Organismus dabei unterstützen, den Luftsauerstoff wieder besser zu verwerten. Ein Blick über die Schulter der Natur - so die Geschäftsführung - habe es den Entwicklern ermöglicht, diesen Prozess technologisch nachzuempfinden. Einem Vorgang innerhalb der Photosynthese ähnlich, soll der Luftsauerstoff in die körpergerechte Form gebracht werden, die den Zellen bekannt und somit am besten verwertbar sei. Lediglich für den Bruchteil einer Sekunde sei der dafür erzeugte Singulett-Sauerstoff stabil. Er falle sofort wieder in seinen Grundzustand (Triplett) zurück, gebe aber gleichzeitig die frei werdende Energie an die Wassermoleküle der Luft ab. Tägliches etwa 20-minütiges Atmen dieser aktivierten Luft könne bedeutende Körperfunktionen unterstützen. Die ganzheitliche Wirkung der Methode erkläre sich rein aus der biologischen Bedeutung der Sauerstoffverwertung (Utilisation). Denn schließlich lerne man als Kind ja schon, dass kleine Wunden Luft zum Heilen brauchen.
Unumwunden gibt der Hersteller zu, dass eine vollständige, eine schulmedizinische Erklärung der Wirkweise noch nicht vorliegt. Dem gegenüber stünden aber die mehr als zehnjährige Erfahrung, die auffälligen Wirkerfolge und die Zufriedenheit von mehr als einhunderttausend Anwendern.
Guido Bierther, Geschäftsführer des Herstellers und Patentinhabers Airnergy AG, sagt: "Bisher vermag keine Wissenschaft zu erklären, warum grüne Blätter braun werden. Aber exakt darauf beruht unsere Airnergy-Technologie, auf einem Prinzip der Photosynthese. Nun, wir wissen selbst: es klingt wie Phantasie. Aber nun sind wir einmal Produzenten und keine Wissenschaftler. Und deshalb wagen wir es, Ihnen zu gestehen, dass wir und unsere wissenschaftlichen Berater noch nicht in der Lage sind, den genauen Wirkmechanismus zu erklären." "Aber", so fährt Guido Bierther fort, "im Jahre 1931 wurde Otto Warburg der Nobelpreis für die Erkenntnis verliehen, dass alle Zellen, die den Sauerstoff nicht optimal verwerten, krank werden oder sterben. Die Zeit für die Spirovital-Therapie ist reif; denn Sie und wir wissen, erfahren es aber jetzt gerade noch einmal: die Natur ist stärker als Technologie. Darauf bauen wir und auf das Vertrauen der Natur in die Selbstheilungskräfte, in Regeneration. Wir wünschen auch Ihnen diese Erkenntnis, denn die Kräfte der Natur werden lange Zeit nicht beachtet, bis man sie neu erleben darf".
Die Geräte in der Größe einer gefalteten Tageszeitung wurden bereits in mehr als 60 Länder exportiert. Besonders in Asien sei das Bewusstsein für richtiges Atmen weit ausgeprägter als hier; eine Tatsache, die kürzlich in Süd-China zur Eröffnung des ersten und weltweit größten Airnergy-Atem-Erlebniszentrums geführt hat.
Bundesweit verfügen mehrere hundert Ärzte, Heilpraktiker, Wellness- und Kosmetikinstitute über mehr als eintausend Airnergy-Stationen, die Interessierte zum Kennenlernen der Spirovital-Kur einladen. Ein Anbieterverzeichnis findet man auf der Website des Herstellers airnergy.com
