"Wir wollten den Krampf aus dem Online-Dating herausnehmen und haben überlegt, wie man das Thema spielerisch angehen kann", sagt Gründer Marcus Finck. "Daher bietet man auf www.jackpot42.de Dates - also Verabredungen an - und nicht primär sich selbst."
Die Dates werden auf jackpot42 (sprich: for two) per Auktion versteigert, ähnlich dem eBay-Prinzip. Konkret geht das so: Der eine - ob Mann oder Frau - stellt ein Date-Angebot ein, etwa "Essen gehen im Le Canard am kommenden Samstag". Außerdem wird angegeben, welches Geschlecht man sich als Abendbegleitung wünscht. Die anderen Nutzer von jackpot42 können nun darauf bieten, Date-Partner für diesen Abend zu werden.
Der Erlös der Auktion wird zur Finanzierung der Plattform genutzt. "Bei uns gibt es aber keine Abo-Gebühren oder sonstige versteckte Kosten", versichert Finck. "Man zahlt lediglich seinen Einsatz, wenn man Höchstbietene/r ist und die Verabredung am Ende gewinnt. Als Anbieter eines Dates ist die Nutzung der Platform sogar komplett kostenlos."
Die Seite ist erst seit wenigen Tagen online. Die erste Resonanz ist durchweg positiv und es kommen täglich weitere Date-Angebote hinzu. "Wir sind überzeugt davon, dass jackpot42 für viele Singles DIE Plattform werden kann", gibt sich Marcus Finck zuversichtlich. "Wir gehen mit dem Anspruch an den Start, vielen Menschen eine tolle Zeit zu zweit zu ermöglichen."
Weitere Informationen unter www.jackpot42.de
