PLANETOPIA / SAT.1 veröffentlichte am 4. April 2011 eine Sendung zum Thema Schönheitsoperationen bei Models. Ein kritischer Bericht, der einen Einblick in die Welt der Models gibt und ihr Leben im Rampenlicht zeigt. Darin spricht auch Laura Weyel, Finalistin bei Germanys Next Top Model 2010, über ihre Brustvergrößerung in der KÖ-KLINIK in Düsseldorf.
Laura Weyel gehört zu den Top 3 der Germanys Next Top Models by Heidi Klum 2010. Ein großer Erfolg, von dem viele Mädchen und Frauen träumen. Das 24-jährige Top Model Laura hat auch nach GNTM an sich gearbeitet und geglaubt. Damit sollte sie Recht behalten. Lohn der Arbeit sind internationale Aufträge. Aktuell ist Laura in Asien oder in der Türkei anzutreffen. Wer Laura kennt, spürt ihr inneres Strahlen. Sie liebt den Laufsteg und die Kameras. Trotz ihrer guten Gene und gelebter Disziplin hat sich Laura mit ihren Maßen 80 / 60 / 90 nicht wohl in ihrem Körper gefühlt. Ihr Busen füllte kaum ein A-Körbchen und sie wünschte sich eine kleine, natürlich aussehende Aufpolsterung, die zu ihrem Körper passt. Nicht zu auffällig durfte es sein, von A auf B, mehr nicht. Laura wandte sich durch Empfehlungen an Dr. med. Edouard Manassa, Facharzt für Plastische und Ästhetische Chirurgie der KÖ-KLINIK in Düsseldorf. Es folgten ausführliche Beratungen und intensive Aufklärungsgespräche. Mögliche Komplikationen und ihre Folgen wurden genauso beleuchtet wie allgemeine Operationsrisiken. Gesundheit geht vor Schönheit; ein Leitsatz, der auch für Laura oberste Priorität hat.
Bei Planetopia spricht das Germanys Next Top Model Laura erstmals über ihre Beweggründe zur Brustvergrößerung. Ihre Ehrlichkeit zeichnet sie aus. Während manche Models ihre Erfahrungen mit der Schönheitschirurgie gerne verschweigen, pflegt Laura einen natürlichen Umgang mit dem Thema. Abschließend gibt Laura preis, dass die Brustvergrößerung ihr persönlich und auch beruflich nur Positives gebracht hat. Mit ihren neuen Maßen 90 / 60 / 90 fühlt sie sich sehr wohl und hat mehr Aufträge denn je.
Der prominente Facharzt aus der KÖ-KLINIK in Düsseldorf, Herr Dr. med. Edouard Manassa, stand der Pressestelle in einem Interview zur Verfügung.
Herr Dr. Manassa, warum lassen sich gerade Models die Brust von Ihnen vergrößern?
Models sind in der Regel sehr schlank. Die Brust besteht aus Drüsen- und Fettgewebe, und der Fettanteil ist bei Models eher gering. Die Brust ist ein Symbol der Weiblichkeit. Mit ihrem Wunsch, nach einem schönen Dekolletee, unterscheiden sich Models nicht von anderen Frauen.
Haben Models spezielle Wünsche hinsichtlich der Brustgröße oder Form?
Ja, sie wünschen dezente Veränderungen. Hier werden verstärkt kleinere Implantate mit natürlicher Formgebung erfragt. Ihr Aussehen ist ihr Kapital, zu große Veränderungen könnten ihren Modeljob einschränken.
Sind verbleibende Narben kein Hindernis für spätere Fotoaufnahmen?
Bei guter Verheilung werden die Narben kaum wahrgenommen. Der Zugang der Brustimplantate kann unter den Achseln, der Brustumschlagsfalte oder dem Brustwarzenrand erfolgen. Models bevorzugen die Methode am Brustwarzenrand. Die Narben sind kaum sichtbar. So können gleichsam Aktaufnahmen und Dessous- oder Bademodenfotos garantiert werden.
Was raten Sie Ihren Patienten generell zum Thema Schönheitschirurgie?
Für ein optimales Ergebnis und zufriedene Patienten ist die Wahl des Operateurs wegweisend. Im Bereich der Ästhetischen Chirurgie sind ausschließlich Fachärzte für Plastische und Ästhetische Chirurgie spezialisiert. Der Begriff „Schönheitschirurg“ ist nicht geschützt und findet häufig eine Fehlinterpretation. Neben der Auswahl des richtigen Facharztes ist vor allem die umfangreiche Aufklärung wesentlich. Risiken, Komplikationen und ihre Folgen müssen mit den Patienten sorgfältig besprochen werden. Grundsätzlich sehe ich Arzt und Patienten als Team. Das gegenseitige Vertrauen ist eine wichtige Voraussetzung vor, während und nach dem Eingriff. Wir lassen unsere Patienten nicht alleine und freuen uns über ihre Zufriedenheit genauso, wie die damit verbundene Weiterempfehlung.