Erhöhter Blutdruck, Kopfschmerzen und Magen-Darm-Störungen - und dies alles als Folge von Lärm? Die Gefahren, die von lang dauernden Lärmbelastungen ausgehen, werden nach den Erfahrungen der Mediziner der B
Die WHO definiert Lärm als akustische Energie, die die Gesundheit des Menschen oder sein physisches, geistiges oder soziales Wohlbefinden beeinträchtigt oder beeinträchtigen kann. Neben hohen Schallpegeln, die das Gehör schädigen, fallen hierunter auch Wirkungen, die nicht das Gehör an sich betreffen, sondern andere körperliche oder psychische Effekte verursachen, wie z.B. Bluthochdruck, Schlafstörungen oder Nervosität.
Das Besondere hierbei ist, dass nicht die Höhe der Schallpegel alleine eine Wirkung verursacht, sondern auch der Informationsgehalt oder das empfundene Stören des wahrgenommenen Geräusches, wie z. B. das Tropfen eines Wasserhahns. Egal ob gehörschädigende oder psychische Wirkungen im Vordergrund stehen, zur Verbesserung der Lebensqualität muss an der Ursache angesetzt werden.
Die Experten der B
Die B
- Technische Minderung der Schallpegel
- Organisatorische Gestaltung der Arbeitssituation, z.B. durch bereichsweise Zusammenfassung lauter Arbeiten und Verlagerung der leisen Tätigkeiten in andere Räume oder in größere Entfernung.
- Personenbezogene Schutzmaßnahmen, auf die Situation angepasster Gehörschutz.
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