(rgz) Fahrrad fahren ist ja nun nicht jedermanns Sache, ist es doch ein Hobby, das sehr schweißtreibend sein kann, vor allem dann, wenn man in die Berge will. Und da Österreich nun mal ein Alpenland ist, findet man dort kaum Strecken, die man ohne Anstrengung bewältigen kann. Wenn da nicht die E-Bikes wären, die das Radfahren zu einem wahren Vergnügen werden lassen. Da muss niemand ein geübter Radler sein, das Pedelecs, kurz für Pedal Electric Cycles, mit elektrischer Tretunterstützung, sorgt für ein ganz neues Fahrgefühl.
Ausprobieren kann man das in den Kitzbüheler Alpen. Neun Tourismusregionen mit insgesamt 45 Orten wurden zur weltweit größten zusammenhängenden E-Bike-Region zusammengeführt. Über 275 E-Bikes warten an 75 Stationen auf die Radler. Alle Informationen: http://www.kitzalps.com/de/besten-e-bike-angebote-pauschalen-kitzbueheler.html
Ein wenig Eigeninitiative ist gefragt
Ganz ohne geht es nicht! Wer mit dem E-Bike unterwegs ist, der muss trotzdem in die Pedale treten. Aber er bekommt Unterstützung via Hilfsmotor. Eingebaute Sensoren merken, wenn es für den Fahrer zu anstrengend wird, wenn also die Tretkraft nachlässt. Mit dieser Unterstützung dringen auch ungeübte Radfahrer in Bereiche vor, die sonst nur den trainierten Mountainbikefahrern oder den Wanderern vorbehalten waren. Damit man nicht vollkommen auf sich alleine gestellt ist, gibt es für die E-Bike-Region "Kitzbüheler Alpen und Kaisergebirge" ausgesuchte Routen, die in einer Tourenkarte verzeichnet sind.
Neben Tagesausflügen können Radlfans auch längere Tagestouren unternehmen und so einen wunderbaren Urlaub verbringen. Die E-Bike-Region bietet dabei ausreichend Gelegenheit dazu. Sie verläuft von der Wildschönau bzw. von Kufstein zur Hohen Salve, geht über das Brixental, Kitzbühel und den Wilden Kaiser bis hin ins Pillerseetal - weit ab von der Hektik des Alltags und von Hauptverkehrsstraßen - inmitten der Natur Österreichs.
Mehr Infos zum Thema Urlaub und Reise auf den Seiten der RatGeberZentrale im Internet http://www.ratgeberzentrale.de/urlaub-und-reise.html
Foto: djd/Kitzbüheler Alpen Marketing/Kurt Tropper