fit und munter - Homöopathen wählen beim Kongress erstes offizielles Verklepperungsglas

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Homöopathen wählen beim Kongress erstes offizielles Verklepperungsglas

Plose initiierte in Kooperation mit dem DZVhÄund Sahm Gemeinschaftsprojekt
Brixen, Südtirol, 18. Mai 2011 - Die Plose Quelle AG hat auf Anregung ihres Kooperationspartners, dem Deutschen Zentralverein homöopathischer Ärzte (DZVhÄ), im Frühjahr 2011 das Projekt "Entwicklung des ersten offiziellen Verklepperungsglases" angestoßen und gleich zu Beginn der Umsetzung Sahm als eines der weltweit führenden Unternehmen für Glasdesign mit ins Boot geholt. Gemeinsam haben die Partner ihre Kompetenz in das Projekt einfließen lassen, um nun auf dem Deutscher Homöopathie-Kongress 2011 Anfang Juni die anwesenden Homöopathen um ihre Entscheidung für das Gewinnerglas zu bitten. Drei Gläser wurden im Vorfeld von der Fachjury ausgewählt und stehen in Aachen zur Wahl.

Der Anstoß zur Projektrealisierung stammte vom DZVhÄ. "Mit Plose haben wir einen sehr starken Kooperationspartner gewonnen, der auf dem Gebiet Mineralwasser auch bei unseren Mitgliedern eine hohe Bekanntheit und einen sehr guten Ruf genießt. Die Idee von Verbandsseite ein spezielles Verklepperungsglas zu entwickeln, reift seit längerer Zeit. Mit Plose haben wir nun die idealen Voraussetzungen vorgefunden, das Projekt umzusetzen. Ich bin sehr gespannt, wie die Kollegen in Aachen wählen werden", erklärt Antje Glatz, Marketing DZVhÄ, die Beweggründe für die Umsetzung des Projektes.

Unter dem Begriff Verkleppern versteht man in der Homöopathie den Vorgang des "Kräftig-Umrührens". Es ist eine besondere Methode der Einnahme homöopathischer Mittel. Bei dieser sogenannten "Wasserglas-Methode" gibt man ein bis drei Globuli in etwa 100 ml Wasser und rührt kräftig um. Das so hergestellte Arzneimittel wird kühl aufbewahrt und kann anschließend je nach Bedarf und nochmaligem Verkleppern löffelweise eingenommen werden. (Quelle: Christoph Trapp: Homöopathie besser verstehen; Haug-Verlag Stuttgart; 2003). Das dafür vorgesehene Verklepperungsglas muss dabei bestimmten Kriterien bezüglich Material und Volumen entsprechen, die der Verband zu Beginn der Glasentwicklung nochmals schriftlich fixiert hat. Diese stellten für Sahm die Grundlage der Auswahl geeigneter Gläser dar. Aus insgesamt zehn Vorschlägen wählte die Fachjury bestehend aus Antje Glatz, DZVhÄ, Herbert Ploner, Plose Quelle AG, und Christoph Giloy, Sahm, drei Gläser aus, die in Aachen am Stand von Plose besichtigt und im Anschluss von interessierten Kongressteilnehmern bewertet werden können. Die Bekanntgabe des Gewinnerglases erfolgt im Nachgang zum Kongress auf der Homepage www. plosemineralwasser.de.

DZVhÄ und die Zusammenarbeit mit Plose
Die Partnerschaft der Plose Quelle AG mit dem DZVhÄ besteht seit Anfang 2009 und wurde im Januar diesen Jahres um ein weiteres Jahr verlängert. Auch 2011 liegt der Schwerpunkt darin, die Thematik "Wasser und Homöopathie" näher zu beleuchten und dabei auf die Besonderheiten des Plose Mineralwassers und dessen Vorteile als Begleiter homöopathischer Behandlungen näher einzugehen.

Sahm GmbH + Co. KG
Im Jahr 1900 gegründet, ist Sahm GmbH + Co. KG heute eines der weltweit führenden Unternehmen für Glasdesign und Dekortechnologie für die internationale Getränkeindustrie. Durch immer neue Ideen, ein zukunftssicheres Gespür für modernes und innovatives Design sowie absolute Professionalität in der Abwicklung ist Sahm, gerade in der Brauindustrie, zu einem wichtigen und geschätzten Partner geworden. Bereits seit vielen Jahren beschäftig sich Sahm mit dem Thema Sensorik. TasteDesign® beschreibt den Zusammenhang zwischen Glasform und dem Duft und Geschmack eines Bieres. Eine Vielzahl interessanter Glasentwicklungen sind bereits daraus entstanden (www.tastedesign.de).

Plose Quelle AG
Das Familienunternehmen aus Brixen vertreibt seit über 50 Jahren erfolgreich natürliches Mineralwasser aus dem alpinen Hochgebirge Südtirols. Die Geschichte der Plose Quelle AG beginnt bereits im Jahr 1952, als der Weinhändler Josef Fellin eine Lebensmittelmesse in Parma/Italien besuchte, wo er an einem Kongress über die Einflüsse von Mineralwasser auf den menschlichen Organismus teilnahm. Fellin erinnerte sich, dass bereits 1913 das Wasser aus den Plose-Quellen oberhalb von Brixen untersucht und als hervorragend eingestuft wurde. Überzeugt von den Eigenschaften, füllte Fellin 1957 erstmals das Wasser in Flaschen ab. Die Plose Quelle AG ist bis heute im Besitz der Familie Fellin, die ein modernes Produktionswerk in Brixen betreibt, das die Abfüllung des geschätzten Mineralwassers nach den strengsten hygienischen Vorschriften erlaubt und somit die Reinheit des Wassers und der anderen Produkte aus dem Hause Plose garantiert. Plose Produkte sind in Italien, Deutschland, Österreich und der Schweiz erhältlich.

Weitere Informationen unter www.plosemineralwasser.de.

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