Deutschlandpremiere! Hollywoods Femme Fatale Sharon
Stone übernimmt für vier packende Folgen eine verlängerte Gastrolle
in der erfolgreichen US-Crime-Serie "Law & Order: Special Victims
Unit". VOX zeigt die starbesetzten Episoden der 11. Staffel ab dem
25. Mai 2011 mittwochs um 20:15 Uhr in Free-TV-Premiere.
Preisgekrönt, bildschön und begehrt: Für Erfolgsproduzent Dick
Wolf schlüpft Holly-wood-Aktrice Sharon Stone bei "Law & Order: SVU"
erstmals in die Serien-Rolle der kom-promisslosen Staats-anwältin Jo
Marlowe. Hier trifft sie auf das Erfolgs-Duo Elliot Stabler
(Christopher Meloni) und Olivia Benson (Mariska Hargitay) - zwei
Detectives, die sich mit Leib und Seele der Aufklärung von
Sexualdelikten in New York verschrieben haben. Doch das eingespielte
Ermittler-Duo wird durch das Auftauchen der toughen Staatsanwältin
gehörig aus der Bahn geworfen. Denn schnell wird klar, dass die
attraktive Anwältin keineswegs eine Unbekannte für Detective Stabler
ist. Die beiden verbindet eine gemeinsame Vergangenheit - und das
sorgt für jede Menge Wirbel in der New Yorker Special Victims Unit...
Im Interview verrät Sharon Stone wie es zu ihrer Gastrolle kam,
welche besondere Bedeutung ihr Rollenname hat und welch
überraschenden Herausforderungen sie sich am Set stellen musste:
Wie kam es zu Ihrer Gastrolle in der US-Crime-Serie "Law & Order:
Special Victims Unit"? "Sie haben mich angerufen und gesagt:
'Könntest du dir vorstellen in der Serie mitzuspielen?' Und ich
dachte: Ich schaue mir die Serie doch selbst wie besessen an. Wie
wäre es da wohl mitzuspielen? Und dann unterhielten wir uns über den
Charakter, wie wir ihn neu erfinden, wie der Charakter sein könnte.
Ich fand, es klang faszinierend. Es klang nach jeder Menge Spaß."
Sie spielen eine Staatsanwältin namens Jo Marlowe? "Ja. Sie haben
gesagt, dass sie einen neutralen Namen für meinen Charakter haben
wollen. Wir sind die Namen durchgegangen und haben überlegt, welchen
wir nehmen könnten. Wir sind dann auf den Namen 'Jo' gekommen und
mein Herz ist stehen geblieben. Das war der Name meines Vaters. Er
ist vor kurzem verstorben. Und ich dachte nur: Oh, okay, alles wird
gut. Es ist ergreifend, aber es ist richtig so."
Wie war es, als jahrelanger Zuschauer der Serie nun selber am Set
zu stehen? "Ich habe vorher schon in anderen Serien mitgespielt. Ich
dachte also, ich hätte schon genug Fernsehen gemacht und sei ganz gut
vorbereitet. Aber wenn du in eine Serie kommst, die schon seit elf
Jahren läuft, dann springst du nicht einfach auf einen fahrenden Zug
auf. Du steigst in einen Hochgeschwindigkeitszug! Alle sprechen ihre
ganz eigene Sprache, weil niemand mehr in ganzen Sätzen spricht. Kein
Standardverfahren, das ich in meiner Karriere beim Film und Fernsehen
bisher gelernt habe, wird dort eingesetzt. Weil alle nur noch mit
Abkürzungen arbeiten. Sie haben keine Zeit und sie sind ein festes
Team. Und ich war total baff. Ich hatte keine Ahnung, was los war.
Ich hatte meinen ersten Dreh, war dran zu sprechen und war dann so
perplex, dass ich nicht mal mehr meinen eigenen Namen wusste. Es ging
alles so schnell. Ich habe mich ernsthaft gefragt, ob ich das
überhaupt schaffe und war erstmal total entsetzt. Ich musste mich
buchstäblich mitten am Tag hinlegen, mich ausruhen und überlegen, ob
ich damit umgehen kann."
Was war für Sie besonders an diesem Einsatz in der US-Serie? "Von
meiner Couch plötzlich auf dem Bildschirm zu landen, durch die
Polizeistation zu laufen und dabei genau zu wissen, wohin ich gehen
soll und wo die Büroräume sind - das war sehr merkwürdig. An einem
Tag, als ich durch die Station gelaufen bin und eine Szene mit
Detective Cragen, also Dann Florek, gedreht habe, lief ich direkt in
sein Büro, weil ich wusste, wo es war. Ich hatte es ja schon tausend
Mal im Fernsehen gesehen. Plötzlich stand ich tatsächlich vor ihm.
Das war eine verrückte Erfahrung."
Das vollständige Interview mit Sharon Stone sowie weitere
Informationen zur US-Serie "Law & Order: Special Victims Unit" finden
Sie im VOX-Pressezentrum unter: http://kommunikation.vox.de/ Der
Abdruck der Zitate ist in Zusammenhang mit einem Sendehinweis auf VOX
frei.
Die erfolgreiche US-Serie "Law & Order: Special Victims Unit"
wurde bis heute 18 Mal für den Emmy nominiert. Hauptdarstellerin
Mariska Hargitay erhielt 2005 für ihre Darstellung einen Golden Globe
sowie 2006 einen Emmy. In Amerika wurde gerade die 12. Staffel der
US-Serie ausgestrahlt.
Pressekontakt:
Finja Petersen, VOX Kommunikation und Presse, Tel.: 0221 - 456 81503
Bei Fotowünschen: Jasmin Menzer, VOX Bildredaktion, Tel.: 0221 - 456
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