Seit der Begründung der homöopathischen Behandlung von Samuel Hahnemann entstand eine Vielfalt von homöopathischen Therapieansätzen, welche keineswegs einheitlich unter dem Sammelbegriff Homöopathie einzuordnen sind. Man kann heute über keine „Homöopathie an sich“ mehr sprechen.
Mit dem Buch „Homöopathie und das Urchristentum“ ist es zum ersten Mal gelungen, dass ein Autor und praktizierender Homöopath strukturelle Vergleiche zwischen Urchristentum und der Homöopathie herausarbeiten konnte.
Die von den griechischen Kirchenvätern der ersten Jahrhunderte überlieferten Lehren zur Christologie und Trinität werden hier zum Verständnis der homöopathischen Behandlung herangezogen. Das Buch ist in einer für Laien verständlichen Sprache geschrieben. Es ist jedoch nicht nur für an Homöopathie interessierte Leser geeignet, da die strukturelle Betrachtung des Urchristentums sowohl für die Theologie als auch für die Philosophie von aktueller Bedeutung ist.
Wachstumstrend Forschungsinstitut und Verlags-GmbH
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