Marek Janowski und das Rundfunk-Sinfonieorchester
Berlin setzen in der kommenden Saison 2011/2012 ihren zehnteiligen
Wagnerzyklus mit "Lohengrin" am 12. November 2011, "Tristan und
Isolde" am 27. März sowie "Tannhäuser" am 5. Mai 2012 fort.
Exzellente Sänger des Wagnerfaches kommen teilweise mehrfach zu
den konzertanten Aufführungen in der Philharmonie Berlin: Nina Stemme
(Isolde und Elisabeth), Christopher Ventris (Lohengrin und
Tannhäuser), Stephen Gould (Tristan), Günter Groissböck (Heinrich),
Albert Dohmen (Hermann), Christian Gerhaher (Wolfram von Eschenbach),
Kwangchul Youn (Marke).
Der Rundfunkchor Berlin, einer der weltbesten Chöre und
Grammy-Gewinner, ist Partner des Rundfunk-Sinfonieorchesters Berlin
im gesamten Wagnerzyklus, der unter der Schirmherrschaft von
Bundestagspräsident Norbert Lammert steht.
Marek Janowski, der Chefdirigent und Künstlerische Leiter des
Orchesters, konzentriert sich ausschließlich auf die Musik Richard
Wagners. Die musikalische Interpretation allein vermittelt dem
Publikum ein individuelles inneres Abbild der Handlung, entzieht sich
dem Einfluss von Regie oder gestalteter Szene und überlässt das
Bildhafte der Opernaufführungen der Vorstellungskraft des Zuhörers.
In der laufenden Saison 2010/11 widmete sich das RSB bereits den
Opern "Der Fliegende Holländer" und "Parsifal". "Die Meistersinger
von Nürnberg" folgen am 3. Juni 2011. Zum 200. Geburtstag Richard
Wagners in der Saison 2012/13 bildet die Aufführung der
Operntetralogie "Der Ring des Nibelungen" den Höhepunkt des
mehrjährigen Wagnerzyklus.
Marek Janowskis Studioaufnahme von Richard Wagners "Ring des
Nibelungen" mit der Staatskapelle Dresden aus den 80er Jahren ist bis
heute eine der meistverkauften Referenzaufnahmen. Marek Janowski ist
seit 2002 Chef des Rundfunk-Sinfonieorchesters Berlin, dem ältesten
deutschen Rundfunkorchester. Die Orchestergründung geht auf die erste
musikalische Funkstunde im Oktober 1923 zurück.
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Verkaufsstart: Der Vorverkauf beginnt am 1. Juni.
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