(ddp direct) Dafür steht allen voran das Ringhotel Zum Roten Bären in Freiburg. Als ältestes Gasthaus Deutschlands feiert das traditionsreiche Anwesen 2011 sein 700-jähriges Jubiläum. Und dabei wirkt das beliebte Haus als Gründungsmitglied der Ringhotels seit der Geburtsstunde der Hotelkooperation mit.
Über all die Jahrhunderte war das Ringhotel Zum Roten Bären das gesellschaftliche Zentrum der Stadt, denn es liegt nahe des Schwabentores im ältesten Viertel Oberlinden und somit unweit des Handelsweges, der an Freiburg vorbei führte. Der erste erwähnte Bärenwirt war Johan der Bienger und über 50 weitere folgten ihm im Laufe der Zeit. Interessant ist, dass sich trotz der zahlreichen Um- und Anbauten im Verlauf der Jahrhunderte der ursprüngliche Grundriss des gesamten Komplexes nie wesentlich geändert hat. So sind bis heute baugeschichtliche Zeugnisse vom Mittelalter bis zum 18. Jahrhundert im zweigeschossigen Keller zu bewundern. Die darüber liegenden Stockwerke stammen aus dem Jahr 1718, die vor 30 Jahren saniert und um einen modernen Hoteltrakt das Gartenhaus erweitert wurden. Dennoch ist das schöne Anwesen mit 25 Gästezimmern bis heute ein Kleinod geblieben. Rund um das Motto Handel und Wandel geben am 30. und 31. Juli 2011 zahlreiche Veranstaltungen Einblick, welche Handwerker in den Häusern Oberlindens in den verschiedenen Jahrhunderten tätig waren.
Von der Metzgerstube über die kleine Wirtschaft bis zum Konferenzhotel mit Michelinstern-gekröntem Restaurant: Das ist das Ringhotel Adler in Asperg. Angefangen hat es vor über 160 Jahren, heute wird das Ringhotel Adler bereits in der vierten Familiengeneration als Familienunternehmen von Christian und Dory Ottenbacher geführt. Stetiges Verändern, Erweitern und den steigenden Ansprüchen der Gäste gerecht werden auf diese Weise hat sich das Ringhotel Adler in Asperg mit seinen 70 stilvollen Gästezimmern und Suiten mittlerweile zu den führenden Sterne Hotels und Sterne Restaurants Deutschlands entwickelt. Und die Devise passt ideal zur Ringhotels-Philosophie das renommierte Haus ist seit 1973 mit von der Partie.
Auch aktuelle Neuzugänge im Ringhotels-Portfolio blicken auf eine lange Geschichte zurück. Insbesondere aus den Reihen der Gast im Schloss Ringhotels. So beispielsweise das Ringhotel Gutshof Sparow in Sparow am Drewitzer See oder das Ringhotel Schloss Schkopau in Schkopau bei Merseburg. Die herrschaftliche Anlage in Sachsen-Anhalt wurde erstmalig im zehnten Jahrhundert erwähnt und durchlebte im Laufe der Geschichte bewegte Zeiten. Nach umfangreichen Restaurationen und Renovierungsarbeiten am Schluss war das historische Anwesen dem Verfall nahe erstrahlt es seit 2001 als imposantes Vier-Sterne-Hotel. Als grüne Oase, umgeben von einem 50.000 Quadratmeter großen Park, präsentiert das Gast im Schloss Hotel aufwendig gestaltete Gästezimmer, gehobene Gastronomie und vielseitige Tagungs- und Veranstaltungsmöglichkeiten. Und dabei orientieren sich Ausstattung und Technik an den Bedürfnissen der modernen Zeit und führen zu einer gelungenen Symbiose von Tradition und Technik.
Die Hotelkooperation der Ringhotels, 1973 gegründet, vereinigt heute rund 130 Ringhotels im vier und gehobenen drei Sterne Bereich in Deutschland sowie eins in Österreich. Zur Riege der "Ein Gast im Schloss Ringhotels" zählen historische Herrenhäuser und Schlösser. Dabei finden sich in beiden Hotellinien professionelle Tagungshotels ebenso wie familienfreundliche Ferienhotels, moderne Wellness-Oasen und Cityhotels für vielfältige Städtereisen. Private, sehr persönliche Führung, lokaltypisches Ambiente sowie eine hervorragende Küche zeichnen die Häuser aus. Die Ringhotels sind Mitglied bei den "PHE - Pleasant Hotels Europe", einem Partnerverbund von privat geführten und mittelständischen Hotels in fünf europäischen Ländern.
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