Am 31. Mai ist der Spatenstich für das neue Betreuungszentrum in Teutschenthal erfolgt. Neben Landrat Frank Bannert und dem Teutschenthaler Bürgermeister André Herzog waren 13 weitere Dezernenten, Landtagsabgeordnete, Ortsbürgermeister und Gemeinderäte der Region erschienen, um dem Bauherrn viel Erfolg beim Bauvorhaben und der Umsetzung ihres modernen Sozialkonzepts zu wünschen. Als Vertreter ihrer Region begrüßten sie vor allem die Tatsache, dass mit diesem sozialen, nachhaltigen Projekt gleichzeitig 60 neue Jobs in Teutschenthal geschaffen werden.
So informierte Gesellschafter Michael Wörz, dass nahezu aus allen Bereichen Mitarbeiter gesucht würden, allen voran pflegerische Fachkräfte, unterstützende Mitarbeiter in der Pflege, therapeutische Fachkräfte für den begleitenden Dienst und Reinigungs- und Küchenpersonal. Bewerbungen könnten ab sofort in der Zentrale in Gerbstedt eingereicht werden.
Das Sozialkonzept von WÖRZ+HELBIG findet nicht nur bei den Bewohnern der drei anderen Einrichtungen in Gerbstedt, Aschersleben und Lettewitz hohen Anklang. Auch Landrat Frank Bannert lobte die Gesamtidee und betonte, dass sich in einem Betreuungszentrum, in dem die Haustiere der neuen Bewohner mit einziehen dürften, sicherlich die Menschen wohlfühlten. Der Teutschenthaler Bürgermeister André Herzog hob zudem hervor, dass die Investition von 7 Millionen für die neue Einrichtung durch eine Teutschenthaler Familie getätigt werde. Gesellschafter Michael Wörz erläuterte den Hintergrund: „WÖRZ+HELBIG kehrt mit dem Bau des vierten Zentrums zu seinen Wurzeln zurück, denn im Juni 1992 haben wir in Teutschenthal, dem Heimatort der Familie HELBIG, in einer Garage unser Unternehmen gegründet. Umso größer ist nun die Freude, fast 20 Jahre später ein modernes Betreuungszentrum am Ursprungsort errichten zu können.“
Seit Bekanntwerden des Bauvorhabens erhält WÖRZ+HELBIG täglich neue Anfragen von interessierten Senioren und deren Familien – auch für die drei anderen Einrichtungen. Die Beliebtheit seiner Betreuungszentren erklärt sich Michael Wörz wie folgt: „Auch in Zeiten, in denen die Pflegeversicherung fast alle Grundsätze für die Behandlung von Pflegebedürftigen vorgibt, kann man durch moderne Ansätze einen sozialen Mehrwert für die Bewohner schaffen. So ist beispielsweise die Fachkräftequote in unseren Zentren wesentlich höher als in anderen Einrichtungen üblich, wir bilden selbst Pflegeberufe aus und beschäftigen zudem im sogenannten begleitenden Dienst sehr viele Mitarbeiter, die den Alltag der Bewohner abwechslungsreich gestalten. Alle Einrichtungen verfügen über große Grünflächen, es gibt 5 frische Mahlzeiten täglich und unsere Mitarbeiter unterstützen die Bewohner bei allen notwendigen Behördengängen. Wir nennen das unser „Prinzip Mehr“ – und zwar ohne versteckte Nebenkosten.“