Rund eine halbe Million Treffer findet die Internet-Suchmaschine Google allein beim Stichwort
"Bikinifigur" - ein klarer Sieg des Wunschgedankens über die Realität. Denn "metabolisches
Syndrom" kommt gerade mal auf ungefähr 70.000 Suchergebnisse. Und das, obwohl es
deutlich mehr Frauen gibt, die von diesem ungesunden Wohlstandsphänomen betroffen sind,
als solche mit flachem Bauch, schlanken Hüften, straffen Oberschenkeln und einem
wohlgeformten Po.
Riskante Polster
Dennoch müssen Frauen nicht ihr Leben lang dem vermeintlichen 90-60-90-Ideal
nacheifern und dabei einem Schlankheitswahn verfallen, der mit gesunder Lebensweise
nichts zu tun hat. Die ungeliebten Pölsterchen sollten aber trotzdem als Risikofaktor für
diverse Erkrankungen ernst genommen werden. Der medizinische Fachausdruck
metabolisches Syndrom umfasst dabei neben dem Übergewicht auch die typischen
Begleit- beziehungsweise Folgeerkrankungen wie Diabetes, Fettstoffwechselstörungen
und Bluthochdruck. Sie verringern deutlich die Lebenserwartung und können schwere
Herz-Kreislauf-Erkrankungen nach sich ziehen.
Die Vitalpilze Maitake, Hericium & Co ergänzen eine Diät
Die Behandlung dieses Syndroms, das fast immer durch zu kalorienreiche Kost bei zu
wenig Bewegung entsteht, gehört zu den wichtigsten Herausforderungen der heutigen
Medizin. Unbedingt genutzt werden sollten von Krankenkassen geförderte Sportkurse. In
puncto Ernährung schlägt allerdings oft die Gewohnheitsfalle zu. Nicht nur in solchen
Fällen können Vitalpilze als Pulver oder Extrakt eine Diät ergänzen. Die Gesellschaft für
Vitalpilzkunde e.V. (www.vitalpilze.de und kostenlose Beratung über Telefon 0800-
0077889) informiert beispielsweise darüber, dass der Pilz Coprinus nachweislich zur
Regulation des Blutzuckerspiegels beitragen kann. Der Maitake kann die Einlagerung von
Fett und Glukose in der Leber reduzieren. Der Hericium fördert einen gesunden
Stoffwechsel und trägt zur Senkung der Blutfettwerte bei. Allgemein enthalten Vitalpilze
eine Vielzahl wichtiger Mineralstoffe und Vitamine, die eventuellen Mangelerscheinungen
im Rahmen einer Diät vorbeugen.
Immer schön ausgewogen
Es klingt verlockend, wenn auf der Verpackung eines Lebensmittels mit der Information
"enthält nur 0,1 Prozent Fett" geworben wird. Doch wer meint, durch nahezu fettfreie
Ernährung automatisch das Körpergewicht reduzieren zu können, irrt. Ganz so einfach
funktioniert der Stoffwechsel des menschlichen Organismus nicht: So wird zum Beispiel ein
Überschuss an Kohlenhydraten ebenfalls in Fett umgewandelt. Das einfachste Rezept
zum Abnehmen besteht daher in einer ausgewogenen Kost mit verringerter Kalorienzufuhr
- egal, welchen Nährstoffen die Energie entstammt.
Weitere Informationen
Gesellschaft für Vitalpilzkunde e. V.
Haydnstraße 24
D-86368 Gersthofen
www.vitalpilze.de
Kostenfreie Telefon-Hotline: 0800 00 77 88 9