Die Wochenenden sind verplant, Ausflüge in die
Berge oder an den See, ausgedehnte Spaziergänge oder Besuche von
Freizeitparks und Volksfesten stehen oft auf dem Sonntagsprogramm.
Selten geworden sind in Deutschlands Familien und Partnerschaften
hingegen religiöse Bräuche wie der früher oft obligatorische
gemeinsame Kirchenbesuch. Eine repräsentative Umfrage im Auftrag des
Apothekenmagazins "BABY und Familie" fand jetzt heraus, dass nur noch
etwa jeder achte mit Partner oder Kindern sonntags gemeinsam in den
Gottesdienst geht (11,8 %). Nur bei den älteren Befragten spielt der
gemeinsame Kirchenbesuch eine größere Rolle (ab 70-Jährige: 26,0 %).
Noch seltener geworden ist der Umfrage zufolge das gemeinsame
Tischgebet. Lediglich acht Prozent der Befragten geben an, vor dem
Essen mit der Familie oder dem Partner ein Gebet zu sprechen.
Quelle: Eine repräsentative Umfrage des Apothekenmagazins "BABY
und Familie", durchgeführt von der GfK Marktforschung Nürnberg bei
1.353 Männern und Frauen ab 14 Jahren, die mit ihrem Partner und/oder
ihren Kindern gemeinsam im Haushalt leben.
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