fit und munter - Philips bietet für alle Kliniken und Praxen neues PET/CT-System mit innovativer

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Philips bietet für alle Kliniken und Praxen neues PET/CT-System mit innovativer


Philips stellt mit dem TruFlight Select ein Positronen-Emissions-Tomographie/Computertomographie-System (PET/CT) mit neuester Time-of-Flight (TOF)-Technologie, Astonish TF, vor. Mit seiner neuen TOF-Plattform Astonish TF setzt Philips Maßstäbe bei Geschwindigkeit und der Auflösung von PET-Scans. Die Astonish TF-Technologie liefert anhand von Zeitmessungen auf Basis atomarer Teilchen eine höhere und konsistentere Bildqualität und ermöglicht es im Gegensatz zur konventionellen PET-Bildgebung, Erkrankungen bei Patienten noch früher zu diagnostizieren. TruFlight Select integriert die innovative Astonish TF-Technologie erstmals in einem PET/CT-System der Einstiegsklasse. Damit können jetzt alle Kliniken und Praxen von den Vorteilen der modernen PET-Bildgebung mit TOF profitieren.
Philips brachte 2006 mit GEMINI TF als erster Hersteller ein PET/CT-System mit Time-of-Flight auf den Markt. Mit Astonish TF hat Philips diese Technologie konsequent weiterentwickelt und nun standardmäßig in sein PET-Portfolio integriert. Philips TOF PET-Systeme, die seit 2006 im Einsatz sind, lassen sich zudem problemlos auf die neueste Version von Astonish TF aufrüsten.
Der nun vorgestellte PET/CT-Scanner TruFlight Select basiert ebenfalls auf der neuesten Time-of-Flight-PET-Technologie Astonish TF von Philips. Diese verbessert die Bildqualität erheblich, kleine Läsionen lassen sich damit wesentlich leichter erkennen - ein wichtiger Aspekt für das Aufspüren von Krankheiten im frühestmöglichen Stadium. Laut einer aktuellen Studie lassen sich mit Hilfe von TOF-Scans[i], Lungen- und Lebertumore nachweislich besser identifizieren.
Da das neue System die effektive Bildsensitivität gegenüber konventionellen Scannern deutlich erhöht, bietet TruFlight Select weitere Vorteile für Arzt und Patienten: Neben einer geringeren Strahlendosis für den Patienten und verbesserten Bildgebung ermöglicht die neue Technologie auch eine schnellere Bildaufnahme und kürzere Untersuchungszeiten. Verglichen mit konventionellen PET-Systemen liefert die Astonish TF-Technologie eine um 30 Prozent verbesserte Kontrastauflösung sowie eine um vier Mal schnellere Rekonstruktionszeit. Ärzte erhalten unmittelbar nach den Bildaufnahmen vollständig rekonstruierte Bilder. Mit 495 Picosekunden bietet Philips die derzeit schnellste Auflösungszeit bei PET-Scannern mit TOF.
Aufgrund der TOF- Bildqualität sind die Anwender mit TruFlight Select in der Lage, auch sehr kleine Strukturen und Läsionen besser zu erkennen. Dadurch lassen sich Krankheiten wesentlich früher diagnostizieren und die weitere Therapie besser planen. Gleichzeitig kann gesundes Gewebe während der Behandlung geschont werden. Die durch das neue Verfahren erreichten kürzeren Untersuchungszeiten sorgen zudem für einen höheren Patientendurchsatz.
Erste Erfahrungen an der Universitätsklinik Freiburg
Prof. Wolfgang Weber von der Klinik für Nuklearmedizin der Uniklinik Freiburg, hat als erster klinischer Anwender weltweit die neueste Version von Astonish TF im Einsatz.
"Die Kombination von innovativer TOF-Technologie mir einem neueren PET/CT-System hat zu erheblichen Verbesserungen der Bildqualität geführt", erklärt Prof. Weber. Dadurch können wir kleine Läsionen in Lymphknoten bei übergewichtigen Patienten besser erkennen, die eventuell bei Systemen ohne TOF übersehen worden wären."

Royal Philips Electronics mit Hauptsitz in den Niederlanden ist ein Unternehmen mit einem vielfältigen Angebot an Produkten für Gesundheit und Wohlbefinden. Im Fokus steht dabei, die Lebensqualität von Menschen durch zeitgerechte Einführung von technischen Innovationen zu verbessern. Als weltweit führender Anbieter in den Bereichen Healthcare, Lifestyle und Lighting integriert Philips - im Einklang mit dem Markenversprechen "sense and simplicity" - Technologien und Design-Trends in neue Lösungen, die auf die Bedürfnisse von Menschen zugeschnitten sind und auf umfangreicher Marktforschung basieren. Philips beschäftigt in mehr als 100 Ländern weltweit etwa 117.000 Mitarbeiter. Mit einem Umsatz von 22,3 Milliarden Euro im Jahr 2010 ist das Unternehmen marktführend in den Bereichen Kardiologie, Notfallmedizin und bei der Gesundheitsversorgung zuhause ebenso wie bei energieeffizienten und innovativen Lichtlösungen sowie Lifestyle-Produkten für das persönliche Wohlbefinden. Außerdem ist Philips führender Anbieter von Rasierern und Körperpflegeprodukten für Männer, tragbaren Unterhaltungs- sowie Zahnpflegeprodukten. Philips erzielte 2009 in Deutschland einen Umsatz von knapp 3,4 Milliarden Euro und beschäftigt hier 6.900 Mitarbeiter. Mehr über Philips im Internet: www.philips.de

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