Schweißausbrüche, Herzrasen, Panikattacken - schon der Gedanke an einen Zahnarzttermin löst bei vielen Patienten Angstgefühle aus. Die Gründe dafür sind vielfältig: Angst vor Schmerzen, Spritzen, unangenehme Bohrergeräusche oder das Gefühl, während der Behandlung hilflos ausgeliefert zu sein. "Bei vielen Patienten ist die Angst so groß, dass sie sogar starke Zahnschmerzen in Kauf nehmen und jeglichen Zahnarztbesuch umgehen", weiß Dr. MSc. MSc. Andreas Jung von der Zahnklinik Jung (http://www.zahnklinik-jung.de) in Pfungstadt.
Im Schlaf zu neuen Zähnen
Auf Wunsch können heute aufwändige Komplettsanierungen, Implantate, Wurzel- oder Parodontitis-Behandlungen stressfrei im Schlaf durchgeführt werden. "In unserer Klinik kommt TIVA (http://www.zahnklinik-jung.de/Vollnarkose-TIVA~0,3,19,19,0,0.htm) , die so genannte total intravenöse Anästhesie, ein modernes und schonendes Narkoseverfahren zum Einsatz." Mit Hilfe computerunterstützter Spritzenpumpen und hochmoderner Überwachungstechnik lässt sich die Narkose präzise steuern. Chefanästhesist Dr. Thomas Hübner betont, dass TIVA zu den angenehmsten und modernsten Narkoseverfahren bei ambulanten Operationen zählt: "Durch die Kombinationsgabe eines gut verträglichen und effektiven Schlafmittels und eines hochpotenten Schmerzmittels wird ein schlafähnlicher Zustand erreicht. Übelkeit, Erbrechen und Schwindel nach der Narkose sind dadurch sehr selten geworden." Für aufwändige Behandlungen kann die Narkose selbst auf mehrere Stunden ausgedehnt werden, wodurch sich die Anzahl der nötigen Zahnarztbesuche deutlich reduziert. Die anschließende Erholungsphase ist vergleichsweise kurz. "Und die Patienten sind nach der Behandlung schnell wieder bei vollem Bewusstsein.", so Dr. Jung.
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