fit und munter - VTOA - Verein zur Förderung des Tourismus in Osteuropa&Vorder- und Mittelasien e

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VTOA - Verein zur Förderung des Tourismus in Osteuropa&Vorder- und Mittelasien e

"Wir haben in der Tat einen etwas sperrigen Namen", gesteht Jochen Szech, Präsident des VTOA, des Vereins zur Förderung des Tourismus in Osteuropa&Vorder- und Mittelasien e.V. ein. Doch er ist derÜberzeugung, dass man sich den Namen wird merken müsssen.
"Wir sind schließlich angetreten, um Reiseziele, die selbst zwanzig Jahre nach dem Fall des Eisernen Vorhangs eher im Verborgenen blühen, einer breiteren Öffentlichkeit hier in den Märkten vorzustellen. Dazu gehören Destinationen in Russland genauso wie in den ost- und südost-europäischen Staaten, der Schwarzmeer- und der Kaukasusregion sowie beispielsweise die Länder entlang der Seidenstraße," erläutert der Vorsitzende des VTOA.

Mittelbündelung
"Wir wollen das unter anderem durch die Zusammenarbeit mit den Regionen vor Ort erreichen," erläutert Szech. "Viele sind aufgrund ihrer beschränkten Mittel nicht in der Lage eigene Vertretungen auf den deutschsprachigen Märkten zu unterhalten. Hier unterstützen wir mit Netzwerkveranstaltungen, Roadshows, Famtrips und vielem mehr. Denn wir kennen unsere Märkte und die Akteure, schließlich sind wir touristische Praktiker.

Da es sich bei den vom Verein bearbeiteten Regionen nicht um klassische Ziele des Massentourismus handele, seien sie im deutschsprachigen Markt unterrepräsentiert. Und auch die überwiegend mittelständisch geprägte Branche, die diese Ziele im Programm habe, hätte meist die Mittel nicht, langfristige und schlagkräftige Marketingaktionen für die Destinationen loszutreten. "Es geht uns also auch um die Bündelung von Ressourcen," so Jochen Szech. Wir wollen Praktiker von beiden Seiten zusammenbringen und bei der Kreierung von hier buchbaren Produkten helfen. Insofern sieht sich der Verein auch ein wenig als touristischer Entwicklungshelfer.






Ausbildung
Die ersten Gespräche auch mit Ausbildungseinrichtungen im Tourismus werden derzeit geführt und von den Destinationen und Regionen herrscht ein reges Interesse an Schulungen, Fortbildungen und

Kooperationen
Auch sind inzwischen die ersten Kooperationsprojekte sind inzwischen vereinbart, unter anderem mit der slowenischen Olimia Terme und mit dem usbekischen Tourismusministerium, mit dem man gemeinsame Famtrips durchführen will. Mit den usbekischen und mit dem aserbaidschanischen Tourismusministerium sind schon anlässlich der letzten ITB Veranstaltungen durchgeführt worden.

Darüber hinaus haben wir aber auch eine politische Zielrichtung. Abgeordnete, Regierung und andere Multiplikatoren sollen für die Themen des Verbandes sensibilisiert werden.

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