Die Haut beginnt bereits ab Ende 20 zu altern. Es bilden sich erste Fältchen um Augen und Mundwinkel, die im Laufe der Jahre tiefer und damit sichtbar werden. Einhergehend mit tieferen Falten nimmt die Hautdicke ab, was zu einem Verlust an Volumen führt. Dieser Volumenverlust lässt die Falten noch tiefer erscheinen.
Bei fortschreitender Hautalterung reduzieren sich ebenso die kollagenen Fasern. Dies führt zu einer reduzierten Elastizität. Im fortgeschrittenen Alter finden wir eine deutlich veränderte Haut. Sie ist dünner, hat weniger Volumen und Spannkraft und die Elastizität hat deutlich nachgelassen.
Die Zeit hinterlässt ihre Spuren - dagegen sind wir machtlos. Doch mit neuen Methoden der modernen Medizin kann der Hautalterung ohne operativen Eingriff entgegengewirkt werden.
Heutigen Therapien ermöglichen es, alle 3 Bereiche positiv zu beeinflussen. Die Falten können aufgefüllt und der Volumenverlust teilweise ersetzt werden. Der Stoffwechsel der Haut kann zu vermehrter Produktion kollagener Fasern angeregt werden. Diese Therapien werden sämtlich ambulant ohne Operation durchgeführt.