Unterföhring, 8. Februar: Krankenhäuser sind besonders sensible Institutionen, in denen bereits ein kleiner Fehler ernste Konsequenzen haben kann. wbpr Public Relations bietet daher gemeinsam mit dem erfahrenen Healthcare-Riskmanager Dr. Jörg Reichel eine neuartige Methode zur Krisenprävention speziell für Krankenhäuser an. Innerhalb dieses Komplettpakets vereint wbpr die Optimierung von klinischen Prozessen und Kommunikation.
Lösung aus einer Hand
Reibungslose Abläufe im Klinik-Alltag sind die beste Krisen-Prophylaxe. Das betrifft sowohl die klinischen Prozesse als auch die Kommunikationsroutine. Die wbpr-Strategie setzt an diesen zentralen Punkten an: Interne Abläufe werden optimiert, um das Risikopotenzial zu minimieren. Gleichzeitig erhält die Klinik das kommunikative Rüstzeug für den Ernstfall.
„Klare Vorgaben zur Kommunikation nach innen und außen im Krisenfall sind aus meiner Sicht für ein modernes Krankenhaus nicht nur eine sinnvolle Maßnahme im Rahmen des Qualitätsmanagements, sondern ein unbedingtes Muss“, so Ingo Stauch, Referent für Öffentlichkeitsarbeit bei der Martha-Maria Gruppe. „Krisenprävention und -frühaufklärung können sich in Verbindung mit Schadensvermeidung und Risikomanagement als unbezahlbar wertvoll erweisen. Nachträgliches Auffangen von Imageschäden ist deutlich aufwändiger als Prävention.“
Diese vernetzte Lösung zur Krisenprävention bietet wbpr an. Denn einerseits macht eine fachmännische Risikoanalyse des Status Quo eine kommunikative Krisenprävention erst möglich. Andererseits müssen die Anforderungen der externen Kommunikation berücksichtigt werden, wenn die internen Prozesse optimiert werden – damit der Dialog mit der Öffentlichkeit auch in einer Extremsituation rund läuft.
Das Angebot von wbpr umfasst die Analyse aller Risikofaktoren, Vorschläge zur Optimierung sowie praktische Handlungsanweisungen und Materialien.
Weitere Informationen sowie einen ersten Quick-Check finden Sie unter www.klinik-krise.de.