Endlich - Urlaub, Sommer, Sonne. Doch was das
Sonnenbaden angeht, scheinen die Zeiten des Teutonengrills vorbei.
Laut einer repräsentativen Umfrage der "Apotheken Umschau" will nur
etwa jeder dritte (34,7 Prozent) Bundesbürger unbedingt braun
gebrannt sein, wenn er aus dem Urlaub nach Hause zurückkehrt. Die
Warnungen vor Hautkrebs und frühzeitiger Hautalterung zeigen offenbar
Erfolg. 71,1 Prozent der Deutschen schützen sich laut Studie
grundsätzlich mit Sonnenschutzmitteln, wenn sie sich in die Sonne
legen. Deutlich mehr als die Hälfte (62,7 Prozent) der Befragten gibt
an, sich nach Möglichkeit nicht mehr unmittelbar der Sonne
auszusetzen und sich beispielsweise mit einer Kopfbedeckung oder
einem T-Shirt zu schützen. Wichtig ist vielen ein wirksamer
UV-Schutz. Etwa jeder zweite (51,7 Prozent) Befragte verwendet beim
Sonnenbaden einen Sonnenschutz mit deutlich höherem Lichtschutzfaktor
als früher. Etwa drei von zehn (29,9 Prozent) benutzen Präparate mit
einem Lichtschutzfaktor (LSF) von zwölf bis 20, fast genauso viele
(27,2 Prozent) greifen zu stärkeren Mitteln mit einem LSF von 20 bis
30. Wenig beliebt ist spezielle UV-Kleidung. Nur 8,8 Prozent tragen
laut Studie "auch schon mal spezielle Kleidung mit UV-Schutz". Dabei
verbessert nur sie den Schutz der Haut. Wie die "Apotheken Umschau"
berichtet, dringen durch ein "normales", helles T-Shirt aus Baumwolle
bis zu 20 Prozent der Strahlen. Ist das Shirt nass, können es sogar
50 Prozent sein.
Quelle: Eine repräsentative Umfrage des Gesundheitsmagazins
"Apotheken Umschau", durchgeführt von der GfK Marktforschung Nürnberg
bei 2002 Personen ab 14 Jahren.
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