• Kinder profitieren von harmonischen Partnerschaften
• Tipps für einen Partner-Wellness-Tag
Wasserbillig/Luxemburg, 22. Juni 2011. Ein teures Hotel mit Sauna und Dampfbad oder ein exklusives Day-Spa: Wellness wird besonders von Paaren mit Kindern oft als Luxus gesehen. Dabei heißt Wellness eigentlich nur „sich wohlfühlen“ und muss nicht unbedingt teuer sein. Wohlfühlmomente sollten regelmäßig in den Alltag integriert sein, denn bei Stress und zu viel Routine verliert man das eigene Wohlbefinden und das von Partner und Familie schnell aus dem Blick. pjur – Hersteller von hochwertigen Bodyglides – verrät, wie eine gezielte Auszeit und entspannte Paar-Wellness wieder Knistern in die Partnerschaft bringt und wie davon auch Kinder profitieren.
Stress und eingefahrene Routine gefährden die Familienharmonie
Stress ist bekanntlich schlecht für Körper und Seele und macht auf Dauer krank. Wenn dann noch festgefahrene Routine hinzukommt, kann der Haussegen schnell schief hängen. Der Grund: Wer ständig unter Strom steht, sei es im Job oder im Haushalt, der hat mehr Adrenalin im Blut und fühlt sich schnell eingeengt und genervt. Das überträgt sich zwangsläufig auf Partner und Familie. Kommt dann noch Routine hinzu, fehlt der Spielraum für ruhige und gemütliche Momente, um sich auf den Partner konzentrieren zu können. Dabei hilft bereits eine sinnliche Partnermassage – z. B. mit einem hochwertigen Bodyglide auf Silikonbasis von pjur –, im hektischen Arbeitsalltag für ein wenig Entspannung und Intimität zu sorgen.
Wohlfühlmomente für die Partnerschaft
Paar-Wellness fängt mit dem richtigen Timing an. Wohlfühlen braucht Zeit, daher ist es wichtig, einen passenden Tag zu finden, beispielsweise am Wochenende. Damit Wellness nicht zum Einzelfall wird, ist es ratsam, einen festen Tag in der Woche oder im Monat als Partner-Wellness-Tag zu deklarieren und sich rechtzeitig um die Betreuung des Nachwuchses zu kümmern. Der Tag selbst kann dann ganz entspannt anfangen, indem man einfach mal so richtig ausschläft. Wer Frühaufsteher in der Familie hat, sollte sich absprechen, damit die Eltern ausschlafen und lange kuscheln dürfen. Ein gemeinsames Frühstück läutet dann den Start in den Tag ein. Hier kann der Familiengeist trainiert werden, indem die Kinder die Vorbereitungen treffen und so bewusst einen wichtigen Part am Wellness-Tag der Eltern übernehmen dürfen. Ganz wichtig: Über den ganzen Tag bleiben Telefon und Computer aus, denn sie erinnern an die Arbeit und lenken ab.
Frische Luft auch für die Beziehung
Anschließend sollte es raus an die frische Luft und in die Natur gehen. Dabei ist es zweitrangig, was unternommen wird, Hauptsache, es macht beiden Partnern Spaß und erinnert nicht an Arbeit oder Alltagsroutine. Damit Eltern nicht mit schlechtem Gewissen in den Tag starten, rechtzeitig einen Babysitter engagieren. Eine Möglichkeit für entspannte Momente zu zweit ist dann beispielsweise ein Ausflug in einen nahe gelegenen Park, eine Radtour oder das Schlendern über einen bunten, lebhaften Markt. Wenn das Wetter nicht mitspielt, kein Problem. Ein Museumsbesuch oder ein ausgiebiger Nachmittag im Lieblingscafé bieten Alternativen für trübe Regentage.
Romantische Wellness am Abend
Nach einem aktiven Tagesprogramm tut ein romantischer Abend zu zweit doppelt gut. Für Entspannung sorgt zum Beispiel ein romantisches Vollbad. Kerzen, Rosenblätter, angenehme Düfte oder leckeres Obst am Badewannenrand – alles, was gefällt und die Sinne anregt, ist erwünscht. Eine anschließende Massage darf natürlich nicht fehlen. Rücken- oder Fußmassagen sind die Klassiker. Wer es etwas sinnlicher mag, kann ein hochwertiges Bodyglide – zum Beispiel pjur Woman – für eine liebevolle Ganzkörpermassage verwenden. Es pflegt mit hochwertigen Inhaltsstoffen die Haut, ist außergewöhnlich lang anhaltend gleitfähig, erzeugt ein samtweiches und angenehmes Hautgefühl und macht Lust auf mehr. Damit wird der Wellness-Tag perfekt und Körper, Geist und Seele sind gestärkt für die nächsten Herausforderungen des Familienalltags.