Hamburg (27.6.2011) "Was tun, wenn es knirscht im Gebälk?" In Omas Fachwerkhäuschen stört das niemanden; für Menschen, die unter Arthrose, Arthritis oder allgemeinen Gelenkschmerzen leiden, ist hingegen der Alltag oft eine Qual. Neben Übergewicht oder einseitiger Gelenkbelastung liegt eine der zentralen Ursachen für diese Erkrankungen oftmals in der im Alter rapide abnehmenden Produktion der körpereigenen Hyaluronsäure. Diese Unterversorgung kann durch die orale Aufnahme von Hyaluronsäure erfolgreich behandelt werden. Hyaluronsäure bildet einen ganz wesentlichen Bestandteil der den Knorpel umhüllenden Gelenkflüssigkeit. Dabei ist Hyaluronsäure einerseits dafür verantwortlich, den Knorpel mit Nährstoffen zu versorgen und verhindert andererseits auf Grund der hohen Viskosität und Druckbeständigkeit ein Austrocknen sowie unerwünschte Reibung bzw. Verschleiß des Knorpels. Die für den Körper unverzichtbare Hyaluronsäure bildet somit ein natürliches körpereigenes Gelenkschmiermittel und ist Bestandteil des Nahrungsergänzungsmittels ArthroHyl von Proceanis Healthcare.
Orale Gabe von Hyaluronsäure beseitigt Mangelerscheinung
Im jugendlichen Organismus wird Hyaluronsäure noch in ausreichendem Maße von den Zellen der inneren Gelenkkapsel gebildet. Schon ab dem 30. Lebensjahr nimmt diese körpereigene Produktion der Hyaluronsäure rapide ab. Mit dem 40. Lebensjahr liegt die körpereigene Produktion bei nur noch 50 %, mit 60 bei nur noch 10 %. Dieser Mangel kann durch die orale Einnahme des Nahrungsergänzungsmittels von Proceanis Healthcare effizient und frei von Nebenwirkungen ausgeglichen werden. Weitere Vorteile einer oralen Aufnahme der Hyaluronsäure gegenüber einer direkten Injektion in das betroffene Gelenk: die wertvolle Hyaluronsäure ist erheblich kostengünstiger und wird ohne Infektionsrisiko über den Stoffwechsel an sämtliche Körperzellen bereitgestellt, z.B. auch dem Bindegewebe der Haut. Die Fähigkeit zur Bindung von Feuchtigkeit steigt, Fältchen verschwinden und die Haut sieht frischer aus.
Die Dosis macht den Unterschied
Die Wirksamkeit der künstlichen Aufnahme von Hyaluronsäure ist dank zahlreicher wissenschaftlicher Studien heutzutage belegt. Trotzdem unterscheidet sich die Wirkintensität von Hyaluronsäure-Präparaten ganz erheblich. Das liegt daran, dass viele Präparate auf Grund des hohen Herstellungspreises hochmolekularer Hyaluronsäure mit einer niedrigen Hyaluronsäurekonzentration von unter 50 mg pro Tag arbeiten. Die über Proceanis Healthcare vertriebene diabetikergeeignete Kur hingegen sieht eine Tagesdosis von 100 bzw. 180 mg vor. Ein weiterer bedeutender Vorteil besteht darin, dass die Hyaluronsäure nicht aus tierischen Eiweißen (vorzugsweise aus Hahnenkämmen) gewonnen, sondern im Wege der bakteriellen Fermentation hergestellt wird. Durch dieses Verfahren sind allergische Reaktionen nahezu ausgeschlossen.